Rat für Ashton

Mila Kunis: "Schau bei der Geburt weg"

18.06.2014

Die Schauspielerin hat Angst, dass die Geburt Ashton traumatisieren könnte.

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© www.pps.at Photo Press Service
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Eine Geburt ist zwar ein schmerzhaft. Aber im Nachhinein Schwärmen die meisten Frauen davon, dass es auch der schönste Augenblick ihres Lebens gewesen ist. Für die meisten Väter ist es heutzutage auch eine Selbstverständlichkeit dabei zu sein, wenn sich der neue Erdenbürger seinen Weg in die Welt kämpft. So will es auch Ashton Kutcher halten. Darüber freut sich Mila Kunis auch, doch besteht sie auf einige Einschränkungen.

Schlachtfeld Geburt?
"Zwei Leute sind in meinem Kreißsaal erlaubt, mein Arzt und meine bessere Hälfte. Er wird Kopf an Kopf sein. Nicht Kopf an Vagina. Es sei denn, er will sein Leben riskieren und hinschauen", so die Schauspielerin in einem Interview mit der Marie Claire. Aber wieso sollte er denn dabei sein Leben riskieren? Die 30-Jährige scheint wohl einfach Angst zu haben, dass ihn der Anblick des tatsächlichen Geburtsvorgangs ihn traumatisieren könnte. "Ich bezweifle stark, dass er sehen möchte, wie das alles auseinandergerissen und zerfetzt wird. Es wird nämlich zerfetzt. Es fragt sich nur, wie stark", so die werden Mutter wenig optimistisch.

Womöglich ist damit auch die Sorge verbunden, dass Ashton ihre intimsten Stellen niemals wieder mit denselben Augen sehen würde und sie dementsprechend auch weniger anziehend finden könnte. Der 36-Jährige ist sicher auch nicht undankbar, wenn sich seine Aufgabe aufs Händchenhalten beschränken wird. Schließlich ist es Mila, die sich in dem Kreißsaal wohl fühlen muss.

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