So ein Malheur

Paris verdiente an Porno keinen Cent

26.11.2013


Betreiber benannten Porno-Homepage nach Paris. Jetzt reichte sie die Klage ein.

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Wer denkt, dass sich Fräulen Hilton an ihrem Porno eine goldene Nase verdient hat, der irrt gewaltig. Für den Kurzfilm One Night in Paris musste sich die Hotel-Erbin schon genug schämen. Jetzt wurde auch noch eine slowenische Porno-Seite nach ihr benannt und Ausschnitte des Kurzfilms auf die Homepage gestellt. Nun verklagt sie die Betreiber.

Porno machte mehrere Mio. Dollar
Sie leitete nicht nur rechtliche Schritte gegen die Betreiber der Seite ein, sondern veranlasste zudem auch die Sperrung der Homepage. Die Domain soll dazu noch auf ihre Person übertragen werden.

Früher war Paris das Malheur mit dem Porno noch peinlich, jetzt meint sie, als Hauptdarstellerin das Recht darauf zu haben, dass nur sie damit Geld machen darf. Rätselhaft ist aber, dass sie nach dem Dreh des Kurzfilms mehrere Millionen Dollar hätte verdienen können. Doch die Blondine trat die Rechte an ihren Mitdarsteller Rick Salomon ab. Pech gehabt, Paris! Aber das Geld wird ihr bestimmt nicht abgehen.

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