Starb an OP-Komplikationen

Smith: Schuldgefühle wegen Tod von TV-Onkel

09.01.2014

Hätte er James Avery mehr auf Gesundheit hingewiesen, könnte er noch leben.

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© WireImage.com/Getty
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Schon in der TV-Sendung Der Prinz von Bel Air war James Avery, der Will Smiths 'Onkel Phil' mimte, nicht gerade als schlank bekannt und wurde von seinem Serien-Neffen deswegen oftmals ein bisschen geärgert. Doch hinter den Kameras soll das Übergewicht des Schauspielers alles andere als ein Thema des Spotts gewesen sein. Nachdem Avery zu Silvester an den Komplikationen einer Herz-OP starb, plagen Will Smith Gewissensbisse: er hätte seinen TV-Onkel mehr zum Abnehmen bewegen sollen.

Schlechtes Gewissen
"Will hat das Gefühl, dass er ihn mehr dazu hätte bringen soll, auf sich aufzupassen. Wenn er das getan hätte, könnte James heute vielleicht noch leben," verriet ein Insider über die Schuldgefühle des Hollywood-Stars. Aber im Grunde hat sich Smith nichts vorzuwerfen, denn schon während des Serien-Dreh soll er den 68-Jährigen immer wieder auf seine Gesundheit hingewiesen haben. "Will hat versucht, James dazu zu bringen, mehr Sport zu machen und ein paar Kilos zu verlieren. Aber erst als die Show vorbei war und James Probleme mit seinen Beinen und Füßen hatte, verlor er an Gewicht," erzählte der Vertraute weiter.

Jahrelang war James Avery wie ein Vater für Will Smith. Kein Wunder also, dass er nach dem Tod des Schauspielers am Boden zerstört ist. Aber die Schuld muss Will trotzdem nicht auf sich nehmen.

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