"Ich bin Single"

Lugner: Liebes-Krach mit Sonja-Käfer

10.03.2009

Die Beziehung steht auf der Kippe: Versöhnungs-Dinner gescheitert.

Zur Vollversion des Artikels
© Gerhard Fally/ÖSTERREICH
Zur Vollversion des Artikels

Sie sind seit fünf Monaten ein Paar, doch von trauter Zweisamkeit kann nicht die Rede sein: Richard Lugner (75) tönt in seiner ATV-Soap Die Lugners unüberhörbar: „Ich bin Single!“ Das gefällt seiner neuen Freundin Sonja „Käfer“ Schönanger (44) gar nicht. „Fragen Sie doch ihn, warum er das sagt. Ich kann in den Menschen nicht hineinschauen“, kommentiert sie gegenüber ÖSTERREICH verärgert. „Zurzeit bin ich nicht unbedingt glücklich. Er ist sehr unterkühlt.“

Richard Lugner erklärt in ÖSTERREICH, warum: „Ich bin sicher nach der Geschichte mit Bettina sehr zurückhaltend. Ich will nicht auf die Pappen fallen ...“ Gewichtiger Nachsatz: „Es ist derzeit keine ausgemachte Sache, dass wir ewig zusammenbleiben.“

Aussprache
Am Samstag bat Sonja „Käfer“ Schönanger den mürrischen Mörtel zu einer Aussprache. „Wir waren essen und ich habe ihn gefragt, warum er mir gegenüber so unterkühlt ist“, so Schönanger zu ÖSTERREICH. „In den fünf Monaten, in denen wir zusammen sind, hat er mir nicht einmal zwei Komplimente gemacht!“

Lugner kann ob dieser Vorwürfe nur laut aufatmen: „Sie erklärt mir immer sehr laut und sehr lang, was ich alles falsch mache! Sie meint, sie ist der Star und ich muss sie jetzt mehr anhimmeln – aber da hat sie bei mir den falschen Mann erwischt ...“

Kein Wunder also, dass Schönanger noch nicht in seine Villa eingezogen ist. „Ich bin ja nicht eine von seinen Mäderln, die sofort ihr Leben für ihn aufgeben!“

Liebes-K(r)ampf
Doch die 44-jährige Geschäftsfrau will noch nicht aufgeben. „Er braucht sicher seine Zeit, bis er mir vertrauen kann – ich will um ihn kämpfen!“ Die Kraft hat sie. „Noch. Er ist sehr selbstverliebt und fragt mich nie, wie es mir eigentlich geht. Er sollte mich mehr zu schätzen wissen.“

Nur bei einem sind sich derzeit beide Parteien einig: „Wir werden uns vielleicht noch zusammenstreiten.“

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel