Unerwartet

Hammer-Gerücht um Sensations-Comeback bei Bayern

22.09.2025

Nach dem turbulenten Transfer-Sommer kehrt beim FC Bayern weiter keine Ruhe ein, jetzt bahnt sich ein wahres Sensations-Comeback an.

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Der FC Bayern München bekam in der vergangenen Transferperiode nicht alle kolportierten Wunsch-Spieler. Zwischendurch krachte es öffentlich zwischen Vereins-Patron Uli Hoeneß und Sport-Boss Max Eberl. Doch nach der Transfer-Phase ist vor der Transfer-Phase und schon jetzt bahnt sich für die kommenden Monate eine Mega-Sensation beim deutschen Rekordmeister an.

An der Säbener Straße soll endlich wieder Ruhe einkehren und für die soll ein alter Bekannter sorgen, mit dem nun wohl niemand mehr gerechnet hat. In den Reihen der Bayern gibt es viele Befürworter, aber auch bereits einige kritische Stimmen dagegen.

Denn hinter den Kulissen dürfte man bereits daran arbeiten, dass Uli Hoeneß selbst ein Comeback im operativen Geschäft feiern soll. Der 73-Jährige ist derzeit nur im Aufsichtsrat, wo er als Ehrenpräsident für die Kontrolle und strategische Begleitung des Vorstands zuständig ist. Mit seinen öffentlichen Rundumschlägen und klaren Aussagen hat es allerdings den Anschein, als würde er weiterhin den Ton angeben.

Freier Platz für Hoeneß

Nun wurde durch den Abgang von Finanzchef Michael Diederich auch ein Platz im Vorstand frei, den Hoeneß jederzeit einnehmen könnte. "Vielleicht wäre es die ehrliche Variante, wenn Uli Hoeneß ins operative Geschäft zurückkehrt, anstatt so im Hintergrund mitzumischen", meint etwa BILD-Sportchef Walter M. Straten.

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Auch Bayern-Legende Karl-Heinz Rummenigge spricht sich bereits klar für ein Hoeneß-Comeback aus: "Der FC Bayern braucht nicht weniger Uli Hoeneß, er braucht mehr Uli Hoeneß.“ Andere Stimmen finden hingegen, dass die Hoeneß-Ära nicht neu aufleben sollte. So meint Ex-Profi Christian Lell, dass man "anderen Leuten mal den Raum und die Möglichkeit geben" muss, den erfolgsverwöhnten Verein in die Zukunft zu führen.

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"Wenn er jetzt für immer dort bleibt, blockiert er die offiziellen Positionen. Ich glaube, es sollte wie bisher eine Hybrid-Lösung sein. Er wird den Verein nie wirklich loslassen können, das ist auch klar“, so der 41-jährige Ex-Abwehrstar weiter. Fest steht allerdings, dass Hoeneß noch viele Jahre für Schlagzeilen mit dem FC Bayern sorgen wird.

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