Nach Mega-Kabinenkrach

Jetzt rechnet Wut-Pep mit allen ab

06.05.2016

Guardiola nach verratenem Kabinenkrach verärgert.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty
Zur Vollversion des Artikels

Pep Guardiola hat einen öffentlichen gewordenen Kabinen-Krach nach dem Aus des FC Bayern München in der Fußball-Champions-League gegen Atletico Madrid als Angriff gegen seine Person bezeichnet.

Lesen Sie hier die Details:

+++Guardiola rastet in Bayern-Kabine aus+++

"Die Leute, die gesprochen haben, wollen mich treffen. Das ist viele Male passiert in den drei Jahren", sagte der scheidende Bayern-Trainer am Freitag.

Informationen verlassen Kabine
Er habe feststellen müssen, dass Information bei den Bayern immer wieder die Kabine verließen. Damit träfen die Informanten aber nicht ihn, sondern Mannschaft und Verein. Nach dem 2:1 am Dienstag im Halbfinal-Rückspiel gegen Atletico Madrid soll es einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Freitag) zufolge zu einer Auseinandersetzung zwischen Guardiola und der medizinischen Abteilung gekommen sein.

Streit mit Medizin-Abteilung
In der Amtszeit des Katalanen gab es immer wieder Dissonanzen um verletzte Spieler und deren rasche Rückkehr in den Spielbetrieb. Der langjährige Vereinsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt trat in der vergangenen Saison sogar mit seinem kompletten Stab zurück. "Ich habe gekämpft mit den Ärzten, den Physiotherapeuten, der Scouting-Abteilung, weil ich das Beste für den Verein wollte", sagte Guardiola über seine Vorgehensweise.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel