Syrien/Irak

ISIS verkauft Sex-Sklavinnen um 1 Euro

09.08.2015

Zum Ende des Ramadan wurden jesidische Frauen sogar verschenkt.

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© TZ Österreich
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Die Terrormiliz ISIS  geht weiterhin brutal gegen Gegner des Regimes vor. Besonders Minderheiten, hierbei besonders Jesiden, werden von den Jihadisten besonders grausam behandelt. Erst diese Woche wurde bekannt, dass 19 jesidische Frauen exekutiert wurden, weil sie sich geweigert hatten, Sex mit ISIS-Kämpfern zu haben.

Sex verweigert: ISIS tötet 19 Frauen

Nach wie vor handelt die Terror-Miliz auch mit Sex-Sklavinnen. Tausende Frauen werden von den ISIS-Terroristen gefangen gehalten und auf „Mädchenmärkten“ verkauft. Wie die „Iraqi News“ berichten, werden die Frauen dabei um spotthafte Preise gehandelt. Wie die Menschenrechtsaktivistin Risala Shirkani der Zeitung berichtet, werden jesidische Frauen teilweise bereits um rund 1 Euro verkauft. Zum Ende des Ramadan sollen ISIS-Kämpfer sogar eine Sex-Sklavin geschenkt bekommen haben.  Shirkani ruft nun westliche Regierungen auf, den Kampf gegen die Jihadisten zu intensivieren.

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