Pentago-Bericht

US-Experte: Putin leidet an Asperger-Syndrom

06.02.2015

Die Entwicklungsstörung soll all seine Entscheidungen beeinflussen.

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© AFP
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Ein brisanter Pentagon-Bericht aus dem Jahr 2008 sorgt für Aufregung. Darin wird behauptet, dass Russlands Präsident Wladimir Putin am Asperger-Syndrom leidet, berichtet "USA Today". "Seine neurologische Entwicklung war maßgeblich unterbrochen in seiner Kindheit", behauptet Brenda Connors in dem Text. Die Expertin für Körpersprache hatte Putin seit 1996 anhand von Video-Aufnahmen eingehend studiert.

VIDEO: Putin mit Asperger Syndrom / Merkel auf Friedensmission

Brisante Diagnose
Connors kommt zu dem Schluss, dass Putin am Asperger-Syndrom leidet, "einer autistischen Störung, die all seine Entscheidungen beeinflusst." Besonders äußere sich das im Führungsstil Putins, der von extremer Kontrolle geprägt sei. Dies sei nur eine Form der Kompensation, führt Connors weiter aus.

Auch die Physis Putins ist demnach betroffen: seine rechte Körperhälfte bewege sich nur grobmotorisch und auch seine Mimik sei vom Asperger-Syndrom beeinflusst.

Keine Beweise
Beweisen kann man die Diagnose der US-Expertin allerdings nicht. Dafür müsste sie Russlands Präsidenten einem Gehirnscan unterziehen und es darf bezweifelt werden, dass Putin das ausgerechnet in den USA machen lassen wird.

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