Traumatisiert

Geldof: Mann will Todeshaus verkaufen

29.07.2014

Thomas Cohen verbindet zu viele schmerzliche Erinnerungen damit.

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© WireImage.com/Getty
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Ein normales Familienleben wird in dem Haus in Kent, in dem Peaches Geldof an einer Überdosis Heroin starb und ihr Babysohn Phaedra 17 Stunden alleine mit der Leiche seiner Mutter ausharren musste, nicht mehr möglich sein. Zu traumatisiert ist Peaches' Ehemann Thomas Cohen, um wieder in sein altes Heim zurückkehren und dort mit seinen zwei Söhnen zu leben. Ein Nachbar will wissen, dass der Musiker mit dem Gedanken spielt, das Häuschen zu verkaufen.

Tiefer Schmerz
"Er hat Freunden erzählt, dass er das Haus verkaufen will, wenn er die Kraft dazu hat", verriet ein Nachbar der Familie gegenüber dem Mirror. Der Schmerz über den Verlust seiner geliebten Ehefrau sitzt so tief, dass Thomas Cohen sein ehemaliges Familienheim nun meidet und noch immer bei seiner Mutter lebt. "Er war lange nicht mehr in dem Haus. Wenn er etwas braucht, sagt er seiner Mutter Bescheid", weiß der Insider.

Denn das Anwesen erinnert ihn nicht nur an Peaches' Tod, sondern auch an die schönen Zeiten, die er dort mit seiner kleinen Familie verbrachte - die Trauer über das tragische Ableben seiner Gattin wird dadurch nur noch größer. "Es verfolgt ihn, was dort passiert ist. Außerdem muss er ständig an die glücklichen Zeiten denken, die er dort mit Peaches verbracht hat", so der Nachbar.

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