Harte Luxus-Vorwürfe

Madeleine: Wer finanziert ihren Lifestyle?

07.03.2012

Schweden wettern, Prinzessin lebe auf Kosten der Steuerzahler in New York.

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Prinzessin Madeleines New York Aufenthalt ist ihren Landleuten immer mehr ein Dorn im Auge. Es wird gemunkelt, die 29-jährige führe im Big Apple ein Luxusleben auf Kosten der Steuerzahler. Weiterer Stein des Anstoßes: Madeleine nehme ihren Job als Prinzessin nicht ernst, absolviere kaum Termine für das Königshaus.

Pfeift auf Pflichten
Die Schweden sind empört: Anstatt ihre Schwester Kronprinzessin Victoria (34) in der Babypause zu vertreten, bleibt die jüngste Königstochter in den U.S.A. und arbeitet lieber für die Charity-Organisation Childhood ihrer Mutter. Außerdem genießt sie ihr Glück mit ihrer neuen Liebe Chris O’Neill, die beiden sollen sich sogar gemeinsames Luxus-Apartment gekauft haben.

Palast setzt sich zur Wehr
Da jetzt auch Schwedens Politiker verstärkt der Meinung sind, der König müsse die Verwendung seiner Apanage detaillierter belegen, nahm Palastsprecher Bertil Ternert in der schwedischen Sendung Kvällsöppet zu den jüngsten Madeleine-Vorwürfen Stellung: "Für ihren Aufenthalt in New York werden keine Steuermittel verwendet. Prinzessin Madeleine bekommt keine Apanage. Alles wird aus privaten Mitteln aus dem Vermögen der Familie bezahlt. Mit dieser Auskunft beantworten sich viele Ihrer Fragen." Offensichtlich will sich das Königshaus nach Carl Gustafts (65) Sex-Skandal keine schlechten Schlagzeilen mehr erlauben...

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