3. DSDS-Mottoshow

Ausgesungen: Vanessa Krasniqi fliegt raus!

18.03.2012

Überraschung! Vanessa flog mit ihrer Version von „Bleeding Love“ raus.

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© RTL / Stefan Gregorowius
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Mit „Herzenssongs“ zeigten die acht Kandidaten in der dritten Mottoshow am Freitag Abend, wie gut sie ihre Stimme einsetzen können. Obwohl Vanessa als bestes Mädchen im Wettbewerb galt, ihre Version von Leona Lewis' „Bleeding Love“ sang sie wie immer mit perfekter Soul-Stimme, Bruce Darnell ernannte sie sogar spontan zur besten Performerin des Abends, war für Vanessa in der dritten Mottoshow überraschend Schluss.



Fabienne Rothe als einzige Frau im Rennen
Fast scheint es, als mögen die DSDS-Zuschauer keine Frauen, nur noch die 16-jährige Fabienne Rothe ist als letztes Mädel im Rennen. Dabei machen die Jungs Ärger: Daniele Negroni (16) will mit „Oh Jonny“ von Jan Delay zeigen, dass seine dunklen Zeiten hinter ihm liegen. Doch noch immer ist der Streit in der DSDS-Villa ein Thema. Daniele soll Kristof Hering (22) schwulenfeindlich beschimpft haben. Dazu fällt ihm außer „ja, leider...“ auf der Bühne nicht viel ein. Seine Mutter jedenfalls ist sich sicher: „Er ist ein guter Junge geworden.“

Joey Heindle: Harte Kritik von Bohlen
Joey Heindle (18) zeigt mit „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer zwar viel Gefühl und vollen Körpereinsatz mit Oben-Ohne-Performance, doch an den richtigenTönen schrammt er immer wieder vorbei. Dafür gibt es harte Jury-Kritik, die ihm die Tränen in die Augen treibt. Dieter Bohlen: „Das hätte man nicht viel schlechter singen können. Das haut einem den Knorpel aus den Ohren.“

Herzschmerz bei Hamed Anousheh
Für Herzschmerz pur sorgte der Auftritt von Hamed Anousheh (26): „Moves Like Jagger“ von Maroon 5 widmete er seiner Mutter. Seit zehn Jahren hat er sie nicht gesehen, sie lebt im Iran. Und dann kommt sie plötzlich auf die Bühne! Bei Sohn und Mama kullern die Tränen, wie auch bei allen anderen Kandidaten. Stolz schließt sie ihn in die Arme, als klar ist, dass es für ihn weitergeht.

Außerdem weiter: Kristof Hering (22) aus Hamburg,Jesse Ritch (19) und Luca Hänni (17) aus der Schweiz.

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