"5 gegen Jauch"

Garrett: Geige wichtiger als Ochsenknecht

14.12.2013

Nach Reimann-Crash: Teufelsgeiger rettet lieber seine Violine, als Ochsenknecht zu helfen.

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© RTL
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Der Freitag, der 13. Dezember, war für Konny Reimann wahrlich ein Pechtag. Im Zuge der RTL-Show "5 gegen Jauch" schrottete der Auswandere das RTL-Studio, sorgte für maßgebliche Verletzungen von Natascha Ochsenknecht und gefährdete die fünf Millionen Euro teure Geige des Klassik-Superstars David Garrett. Denn Reimann hatte die simple Aufgabe, fünf Promis mit einem Mini Bus ins Studio der Günther Jauch Event-Show zu chauffieren. Doch anstelle auf Sicherheit zu setzen, zeigte er sich risikofreudig und nahm mit dem Bus das Studio auseinander.

Garret nur Augen für Geige
Der Aufprall des kleinen Busses war so heftig, dass Ochsenknecht fast aus dem Fahrzeug geschleudert wurde. Im Zuge des Unfalles erlitt die 49-Jährige zahlreiche Prellungen. Doch anstelle der Verletzten zu helfen, hatte Garrett nur Augen für seine Stradivari. Das fünf Millionen teure Stück lag nämlich auch auf dem gerammten Podest. Während der Star-Geiger versuchte sich aus dem Bus zu befreien, um seine Violine zu retten witzelte Oliver Pocher, er saß auch im Bus, darauf los. "Mein Gott, stell dich nicht so an", stichelte er in Garretts Richtung. Pocher war anscheinend der Wert des Instruments nicht bewusst.

Stradivari gerettet
Als sich der "Teufelsgeiger" dann doch befreien konnte, stürmte er auf seine Stradivari zu und gab kurz darauf Entwarnung. Mit dem Worten "Alles ok, Gott sei Dank", Wenn die runter fällt" holte er tief Luft und zeigte sich erleichtert. Während sich der Virtuose an dem Zustand seiner Geige erfreute, litt Ochsenknecht während der Show vor sich hin. Das ehemalige Model war schwer gezeichnet vom Crash und klagte ständig über Schmerzen.

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