Tirol

Skifahrerin rast gegen Pistenbegrenzung

23.01.2011

Mehrere Tage nach dem Unglück erlag die Polin ihren Verletzungen.

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© österreich
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Ihren schweren Kopfverletzungen ist eine polnische Skifahrerin in der Universitätsklinik Innsbruck erlegen. Die Urlauberin war am vergangenen Montag im Zillertal gegen eine Pistenbegrenzung gerast, berichtete die Polizei am Wochenende. Bei dem Unglück hatte die 47-Jährige einen Helm getragen.

Das Unglück hatte sich in Schwendau im Skigebiet Penken ereignet, wo die Urlauberin auf der sogenannten "Piste 3" unterwegs war. Die Frau konnte zwar noch reanimiert werden, sie erlag aber Tage nach dem Unglück ihren schweren Verletzungen.

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