Achtung Fake-Mail!

Stadt Wien warnt vor falschen Parkstrafen

07.10.2025

Die Stadt Wien warnt, dass derzeit Fake-Mails eines Inkassobüros namens "COEO-Inkasso" im Umlauf seien. Darin würden angebliche "Parkbußgelder" im Auftrag der Stadt eingefordert.

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© Getty Images (Symbolbild)
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Die Rathauskorrespondenz der Stadt Wien berichtet in einer Aussendung, dass E-Mails gemeldet worden seien, in denen ein Inkassobüro namens "COEO-Inkasso" angebliche "Parkbußgelder" im Auftrag der Stadt einfordere. In diesen Fake-Mails werde unter anderem ein "Vergleich mit 50 % Nachlass" angeboten, wenn Empfänger*innen die Forderung bestätigen würden. Die Stadt Wien warnt nun vor diesen falschen Inkasso-Mails und stellt klar: "Es besteht keine Zusammenarbeit zwischen der Stadt Wien und 'COEO-Inkasso'. Bei den genannten E-Mails handelt es sich um Fake-Nachrichten."

Die Rathauskorrespondenz Stadt Wien informiert:  

Woran erkennen Sie den Betrugsversuch?

  • Ungewöhnliche Zahlungsaufforderungen per E-Mail, inkl. „Sofortrabatt“ oder Vergleichsangebot
  • Verweis auf eine „Vereinbarung mit der Stadt Wien“
  • Zahlungslinks oder QR-Codes in der E-Mail

Was ist zu tun?

  • Nicht antworten, nicht klicken, nicht zahlen.
  • Die Nachricht löschen.
  • Bei Unsicherheit: den offiziellen Bescheid bzw. die gestempelten Zahlungsinformationen der Stadt Wien prüfen.
  • Verdachtsfälle an das Stadtservice Wien (+43 1 4000-4001) melden.

Rathauskorrespondenz weist weiters daraufhin: "Die Stadt Wien versendet keine Parkstrafen per E-Mail über externe Inkassobüros und bietet keine 50-%-Vergleiche an. Zahlungen erfolgen ausschließlich über die auf dem amtlichen Bescheid ausgewiesenen Wege."

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