Nach oe24-Story:

Ermittlungen wegen Verhetzung gegen Hass-Imam

20.03.2024

oe24 hatte die antisemitischen Postings eines Wiener Imams im Februar aufgedeckt. Jetzt fand eine Hausdurchsuchung bei ihm statt. 

Zur Vollversion des Artikels
© ALL
Zur Vollversion des Artikels

Nachdem oe24 im Februar im Politik-Insider die antisemitischen Postings eines Imams der Wiener Assalam-Moschee – er musste sein Amt danach zurücklegen – aufgedeckt hatte, fand nun eine Hausdurchsuchung an der Adresse des Imam statt.

Moschee am Schöpfwerk: Ermittlungen gegen einstigen Imam

Zudem hat die Staatsanwaltschaft Wien nun auch offiziell Ermittlungen wegen Verhetzung gegen den Hass-Prediger aufgenommen.  Der Verfassungsschutz hatte nach der oe24.at-Story einen Bericht an die Staatsanwaltschaft geschickt. 

Imam postete auf Facebook Hass gegen Juden

Die damals von oe24 zweifach übersetzten Sätze des Imam auf Facebook – er hatte diese auf arabisch verfasst – konnten als Aufruf zum Mord an Juden verstanden werden. Die IGGÖ hatte sich nach dem oe24-Bericht umgehend distanziert.  

Zur Vollversion des Artikels