"Sexueller Jihad"

Sex verweigert: ISIS tötet 19 Frauen

07.08.2015

Die Frauen hatten sich geweigert, Sex mit ISIS-Kämpfern zu haben.

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© TZ Österreich
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Die Terrormiliz ISIS ging erneut äußerst brutal gegen Zivilisten vor. Wie die „Daily Mail“ berichtet, sollen Jihadisten in der irakischen Metropole Mosul 19 Frauen exekutiert haben. Der Vorwurf: Diese hätten den „sexuellen Jihad“ verweigert.

Die Frauen, die höchstwahrscheinlich der Minderheit der Jesiden angehören, wurden von der Terrormiliz festgehalten und anschließend Kämpfern als Sex-Sklavinnen zugeteilt.  Die Gefangenen sollen sich aber geweigert haben, Sex mit den Jihadisten zu haben. Das Gericht des selbst ernannten Kalifats ordnete daraufhin die Todesstrafe an.

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