Hohes Risiko

Ärzte warnen: Trump wird Oval Office nicht überleben

24.11.2016

Stress, schlaflose Nächte und der öffentliche Druck - Mediziner sehen für Trump schwarz.

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© Reuters
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Dr. Patrick Heck ist ein erfolgreicher Kardiologe und sprach erst kürzlich auf einer Konferenz zum Thema „Die Arzt-Patienten-Beziehung“. Dabei kam er auch auf die Gesundheit des designierten US-Präsidenten zu sprechen, schreibt der britische „Dailystar“. Der Top-Arzt prognostiziert dem bald mächtigsten Mann der Welt kein gutes Ende. Heck meint: „Die schlaflosen Nächte und der stressige Terminkalender können bei ihm die Gefahren eines Herzinfarktes erhöhen“.

Damit widerspricht Heck den ursprünglichen Meldungen des Trump-Arztes Harold N. Bornstein. Der Republikaner unterzog sich vor dem Start seiner Wahlkampagne einem Gesundheitscheck. Darin wurde versichert, dass der 70-Jährige topfit sei und den Strapazen gewachsen sei. Geht es nach Heck, dann entspricht das nicht der Wahrheit.

Er meint, dass das Attest des Leibarztes zwischen Tür und Angel geschrieben wurde. „Bornstein schrieb es in fünf Minuten, während Trump draußen im Wagen wartete“, sagte er auf der Konferenz.

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Hohes Risiko

„Ich war von dem medizinischen Report sehr überrascht“, sagte er. Ein Mann seines Alters hat durchschnittlich noch 14 Jahre zu leben. Aber für Trump sieht er eine echte Chance, dass er im nächsten Jahr tot umfällt. „Er ist sicherlich einem großen Herzinfarkt-Risiko ausgesetzt“, sagt er.

Ein anderer Arzt fürchtet auch, dass sein Sexleben gefährlich für ihn sein könnte. Weil seine Frau Melania doch um einige Jahre jünger ist und mehr im Bett verlangen würde, als es für den 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gut sein könnte.

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