Ärger hinter den Kulissen

Lugner: Details mit Kim noch immer offen

04.02.2014

Grundsätzlich einig, aber es gibt Probleme: Sie will mit Kind zu Dinner.

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© Privat, WireImage.com/Getty
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Kommt Kim Kardashian doch nicht zum Opernball? Der Gastgeber in spe, Richard Lugner, bemüht sich jedenfalls, dieses hartnäckige Gerücht gegenüber zu zerstreuen. "Wir sind uns grundsätzlich einig", beharrte der Baumeister. Details seien aber weiter offen.

Zu dichtes Programm
Selbst wenn Kardashian tatsächlich nach Wien kommen sollte, wird sie wohl kaum das geplante Programm in vollem Umfang absolvieren. Am Balltag am 27. Februar sollte das US-It-Girl um 13.00 Uhr eine Pressekonferenz absolvieren und danach die Autogrammstunde in der Lugner City hinter sich bringen. Nach nur wenigen Stunden zum Ausruhen und Umziehen stünde um 18.30 Uhr der Foto-Termin der Lugner-Loge-Bewohner in Abendkleidung an. Um 19.00 Uhr folgt theoretisch ein Gala-Diner, bevor es schließlich in die Oper geht.

Mit Baby zum Dinner?
Beim Abendessen gingen die Wünsche von Lugner und Kardashian schon einmal nicht konform. "Sie wollte ihr Kind mitnehmen, aber das geht nicht. Da sind alle in Abendkleidern und im Frack", meinte der Baumeister. Ob dies bei seinem Gast auch angekommen ist, war allerdings fraglich. "Ihr Manager kann offenbar auch nicht mir ihr", sagte Lugner.

Streit um TV-Team
Auch dass Kardashian mit eigenem TV-Team anreisen will, freute den Baumeister eher weniger. Inzwischen wurde dem Baumeister sogar ein Vertrag vorgelegt, in dem er sich bereit erklären soll, in der Reality-TV-Sendung von Kardashian mitzuwirken. Für "Mörtel" ausgeschlossen: "Ich lasse mich nicht in eine Statistenrolle drängen!"

Trotz diesem Ungemach befürchtete Lugner nicht, noch einmal das Lindsay-Lohan-Schicksal zu erleiden. Die Schauspielerin war 2010 nach einigem hin und her kurzfristig doch nicht zu dem Ball erschienen. "Das glaube ich nicht, ich habe einen Vertrag mit Kardashian. Es sind auch bereits die Hotelzimmer gebucht", beschwichtigte der Baumeister. Auf den ausgemachten Anruf des Managers am Dienstag in der Früh wartete "Mörtel" allerdings vergeblich.

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