Swank in ALS-Drama

Die Kino-Highlights der Woche

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Jetzt neu: Swank rührt in Drama, Liam Neeson mit packender Action.

Spätestens seit letzten Sommer die Ice Bucket Challenge um die Welt ging, ist die Krankheit ALS jedem ein Begriff. In Das Glück an meiner Seite arbeitet Regisseur George C. Wolfe das Thema nun leinwandtauglich auf. Zwar hat das Drama einige Schwächen, doch Oscar-Preisträgerin Hilary Swank gleicht das mit ihrem grandiosen Spiel aus.

Überraschend viel Tiefgang gibt es in dem Actionstreifen Run All Night mit Liam Neeson, der als abgehalfterter Profi-Killer um das Leben seinen Sohnes (Joel Kinnaman) kämpft. Sein Gegenspieler ist der Mafiaboss Maguire, verkörpert von Ed Harris. Wer wilde Verfolgungsjagden und packende Actionszenen sehen will, kommt nicht zu kurz. Wer etwas mehr erwartet, wird dank der großartigen Besetzung auch nicht enttäuscht.

Auch Winnetous Sohn ist ein Film, der mit den genretypischen Klischees bricht. In der Kinder-Komödie gelang es Andre Erkau, die Geschichte eines unsportlichen, dicken Buben zu erzählen ohne sich über ihn lustig zu machen. Unterstützt wird er von Stars wie Uwe Ochsenknecht und Armin Rohde.

oe24.at hat für Sie die Filmstarts der Woche im Überblick!

Run All Night                                                  
USA 2015, 115 Minuten                                                          

Regie: Jaume Collet-Serra                                          
Mit: Liam Neeson, Ed Harris, Joel Kinnaman, Boyd Holbrook, Bruce McGill, Vincent D'Onofrio                                                                                  

Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

Zu Ende ist alles erst am Schluss                                 
Frankreich 2014, 96 Minuten                     
Regie: Jean-Paul Rouve                                             
Mit: Michel Blanc, Annie Cordy, Mathieu Spinosi, Chantal Lauby, William Lebghil 
                                                   
www.zu-ende-ist-alles-erst-am-schluss.de                            

Der Literaturstudent Romain träumt davon, einen Roman zu schreiben. Doch der Vater ist in Pension und nervt, anstatt sein neues Leben zu genießen. Die Mutter will sich scheiden lassen, und die Großmutter büxt aus dem Seniorenheim aus. In der Komödie "Zu Ende ist alles erst am Schluss" vereint Jean-Paul Rouve drei Generationen einer Familie, in der jede auf der Suche nach ihrem eigenen Glück ist. Dabei fliegen heftig die Fetzen. Rouve, der selber in der Komödie mitspielt, konnte für seine Verfilmung des Romans von David Foenkinos Michel Blanc sowie den "Monsieur Claude"-Star Chantal Lauby gewinnen. In Frankreich hat der Film mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos gezogen, nun eröffnet er im Vorfeld des regulären Kinostarts in Anwesenheit von Rouve am 15. April das Festival du film francophone in Wien.

Winnetous Sohn                                                     
Deutschland 2014, 91 Minuten                                                            
Regie: Andre Erkau                                                 
Mit: Uwe Ochsenknecht, Armin Rohde, Christoph Letkowski, Alice Dwyer, Katharina M. Schubert   
                                    
www.winnetous-sohn-der-film.de                                      

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. "Winnetous Sohn" wurde von der Initiative "Der besondere Kinderfilm" gefördert und ist mit Uwe Ochsenknecht als Festspiel-Regisseur, Alice Dwyer als Mutter und Armin Rohde als Westernstadt-Sheriff hochkarätig besetzt.

Das Glück an meiner Seite                                          
USA 2014, 102 Minuten                                                           
Regie: George C. Wolfe                                             
Mit: Josh Duhamel, Hilary Swank, Emmy Rossum, Stephanie Beatriz, Mike Doyle 
                                                        
www.dasglueckanmeinerseite-film.de                                  

Als die 35-jährige Kate (Hilary Swank) an der Nervenkrankheit ALS erkrankt, bekommt ihr Hochglanzleben im mondänen Architektenhaus mit Ehemann Evan (Josh Duhamel) tiefe Risse. Doch mit ihrem körperlichen Verfall gewinnt sie einen neuen Blick auf das Leben und auf ihre Beziehungen. Dazu trägt vor allem die junge, chaotische Bec (Emmy Rossum) bei, die in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe bekommen hat. Kate engagiert sie als unkonventionelle Pflegerin. Die beiden ungleichen Frauen sind es, die sich gegenseitig Halt und Hoffnung geben. Regisseur George Wolfe inszeniert das Drama als klischeehaftes Rührstück mit schönen Bildern, über das das großartige Spiel der zweifachen Oscarpreisträgerin Hilary Swank ("Million Dollar Baby") hinweg tröstet.

Chagall-Malewitsch                                         
Russland 2014, 119 Minuten             
Regie: Aleksandr Mitta                                     
Mit: Leonid Bichevin, Kristina Schneidermann, Anatolij Belij

http://chagall-malevich.com                                 

Als "folkloristische Ballade", so die Ankündigung, inszeniert Aleksandr Mitta "Chagall-Malewitsch". Fakten und Fantasie vermischend, steht im Filmporträt Marc Chagalls Aufenthalt in seiner Heimatstadt Witebsk während der Oktoberrevolution im Mittelpunkt, als der US-Maler russisch-jüdischer Herkunft eine Kunstschule gründete und vermehrt mit dem konkurrierenden Künstler Kasimir Malewitsch in Konflikt geriet.

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Run All Night: Neeson als Killer

Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

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Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

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Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

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Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

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Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

Als Profi-Killer mit dem Spitznamen "Totengräber" hat Jimmy Conlon bessere Zeiten gesehen. Liam Neeson spielt den abgehalfterten, vereinsamten Gangster, dem nur noch die Freundschaft mit seinem früheren Mafiaboss (Ed Harris) geblieben ist. Doch die endet jäh, als Conlon seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) vor der rachsüchtigen Mafia beschützen muss. Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra inszeniert ein packendes Drama um Ehre und Freundschaften, Neeson liefert Action mit Tiefgang.

Zu Ende ist alles erst am Schluss

Der Literaturstudent Romain träumt davon, einen Roman zu schreiben. Doch der Vater ist in Pension und nervt, anstatt sein neues Leben zu genießen. Die Mutter will sich scheiden lassen, und die Großmutter büxt aus dem Seniorenheim aus. In der Komödie "Zu Ende ist alles erst am Schluss" vereint Jean-Paul Rouve drei Generationen einer Familie, in der jede auf der Suche nach ihrem eigenen Glück ist. Dabei fliegen heftig die Fetzen. Rouve, der selber in der Komödie mitspielt, konnte für seine Verfilmung des Romans von David Foenkinos Michel Blanc sowie den "Monsieur Claude"-Star Chantal Lauby gewinnen. In Frankreich hat der Film mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos gezogen, nun eröffnet er im Vorfeld des regulären Kinostarts in Anwesenheit von Rouve am 15. April das Festival du film francophone in Wien.

Der Literaturstudent Romain träumt davon, einen Roman zu schreiben. Doch der Vater ist in Pension und nervt, anstatt sein neues Leben zu genießen. Die Mutter will sich scheiden lassen, und die Großmutter büxt aus dem Seniorenheim aus. In der Komödie "Zu Ende ist alles erst am Schluss" vereint Jean-Paul Rouve drei Generationen einer Familie, in der jede auf der Suche nach ihrem eigenen Glück ist. Dabei fliegen heftig die Fetzen. Rouve, der selber in der Komödie mitspielt, konnte für seine Verfilmung des Romans von David Foenkinos Michel Blanc sowie den "Monsieur Claude"-Star Chantal Lauby gewinnen. In Frankreich hat der Film mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos gezogen, nun eröffnet er im Vorfeld des regulären Kinostarts in Anwesenheit von Rouve am 15. April das Festival du film francophone in Wien.

Der Literaturstudent Romain träumt davon, einen Roman zu schreiben. Doch der Vater ist in Pension und nervt, anstatt sein neues Leben zu genießen. Die Mutter will sich scheiden lassen, und die Großmutter büxt aus dem Seniorenheim aus. In der Komödie "Zu Ende ist alles erst am Schluss" vereint Jean-Paul Rouve drei Generationen einer Familie, in der jede auf der Suche nach ihrem eigenen Glück ist. Dabei fliegen heftig die Fetzen. Rouve, der selber in der Komödie mitspielt, konnte für seine Verfilmung des Romans von David Foenkinos Michel Blanc sowie den "Monsieur Claude"-Star Chantal Lauby gewinnen. In Frankreich hat der Film mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos gezogen, nun eröffnet er im Vorfeld des regulären Kinostarts in Anwesenheit von Rouve am 15. April das Festival du film francophone in Wien.

Der Literaturstudent Romain träumt davon, einen Roman zu schreiben. Doch der Vater ist in Pension und nervt, anstatt sein neues Leben zu genießen. Die Mutter will sich scheiden lassen, und die Großmutter büxt aus dem Seniorenheim aus. In der Komödie "Zu Ende ist alles erst am Schluss" vereint Jean-Paul Rouve drei Generationen einer Familie, in der jede auf der Suche nach ihrem eigenen Glück ist. Dabei fliegen heftig die Fetzen. Rouve, der selber in der Komödie mitspielt, konnte für seine Verfilmung des Romans von David Foenkinos Michel Blanc sowie den "Monsieur Claude"-Star Chantal Lauby gewinnen. In Frankreich hat der Film mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos gezogen, nun eröffnet er im Vorfeld des regulären Kinostarts in Anwesenheit von Rouve am 15. April das Festival du film francophone in Wien.

Der Literaturstudent Romain träumt davon, einen Roman zu schreiben. Doch der Vater ist in Pension und nervt, anstatt sein neues Leben zu genießen. Die Mutter will sich scheiden lassen, und die Großmutter büxt aus dem Seniorenheim aus. In der Komödie "Zu Ende ist alles erst am Schluss" vereint Jean-Paul Rouve drei Generationen einer Familie, in der jede auf der Suche nach ihrem eigenen Glück ist. Dabei fliegen heftig die Fetzen. Rouve, der selber in der Komödie mitspielt, konnte für seine Verfilmung des Romans von David Foenkinos Michel Blanc sowie den "Monsieur Claude"-Star Chantal Lauby gewinnen. In Frankreich hat der Film mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos gezogen, nun eröffnet er im Vorfeld des regulären Kinostarts in Anwesenheit von Rouve am 15. April das Festival du film francophone in Wien.

Der Literaturstudent Romain träumt davon, einen Roman zu schreiben. Doch der Vater ist in Pension und nervt, anstatt sein neues Leben zu genießen. Die Mutter will sich scheiden lassen, und die Großmutter büxt aus dem Seniorenheim aus. In der Komödie "Zu Ende ist alles erst am Schluss" vereint Jean-Paul Rouve drei Generationen einer Familie, in der jede auf der Suche nach ihrem eigenen Glück ist. Dabei fliegen heftig die Fetzen. Rouve, der selber in der Komödie mitspielt, konnte für seine Verfilmung des Romans von David Foenkinos Michel Blanc sowie den "Monsieur Claude"-Star Chantal Lauby gewinnen. In Frankreich hat der Film mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos gezogen, nun eröffnet er im Vorfeld des regulären Kinostarts in Anwesenheit von Rouve am 15. April das Festival du film francophone in Wien.

Der Literaturstudent Romain träumt davon, einen Roman zu schreiben. Doch der Vater ist in Pension und nervt, anstatt sein neues Leben zu genießen. Die Mutter will sich scheiden lassen, und die Großmutter büxt aus dem Seniorenheim aus. In der Komödie "Zu Ende ist alles erst am Schluss" vereint Jean-Paul Rouve drei Generationen einer Familie, in der jede auf der Suche nach ihrem eigenen Glück ist. Dabei fliegen heftig die Fetzen. Rouve, der selber in der Komödie mitspielt, konnte für seine Verfilmung des Romans von David Foenkinos Michel Blanc sowie den "Monsieur Claude"-Star Chantal Lauby gewinnen. In Frankreich hat der Film mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos gezogen, nun eröffnet er im Vorfeld des regulären Kinostarts in Anwesenheit von Rouve am 15. April das Festival du film francophone in Wien.

Der Literaturstudent Romain träumt davon, einen Roman zu schreiben. Doch der Vater ist in Pension und nervt, anstatt sein neues Leben zu genießen. Die Mutter will sich scheiden lassen, und die Großmutter büxt aus dem Seniorenheim aus. In der Komödie "Zu Ende ist alles erst am Schluss" vereint Jean-Paul Rouve drei Generationen einer Familie, in der jede auf der Suche nach ihrem eigenen Glück ist. Dabei fliegen heftig die Fetzen. Rouve, der selber in der Komödie mitspielt, konnte für seine Verfilmung des Romans von David Foenkinos Michel Blanc sowie den "Monsieur Claude"-Star Chantal Lauby gewinnen. In Frankreich hat der Film mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos gezogen, nun eröffnet er im Vorfeld des regulären Kinostarts in Anwesenheit von Rouve am 15. April das Festival du film francophone in Wien.

Der Literaturstudent Romain träumt davon, einen Roman zu schreiben. Doch der Vater ist in Pension und nervt, anstatt sein neues Leben zu genießen. Die Mutter will sich scheiden lassen, und die Großmutter büxt aus dem Seniorenheim aus. In der Komödie "Zu Ende ist alles erst am Schluss" vereint Jean-Paul Rouve drei Generationen einer Familie, in der jede auf der Suche nach ihrem eigenen Glück ist. Dabei fliegen heftig die Fetzen. Rouve, der selber in der Komödie mitspielt, konnte für seine Verfilmung des Romans von David Foenkinos Michel Blanc sowie den "Monsieur Claude"-Star Chantal Lauby gewinnen. In Frankreich hat der Film mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos gezogen, nun eröffnet er im Vorfeld des regulären Kinostarts in Anwesenheit von Rouve am 15. April das Festival du film francophone in Wien.

"Winnetous Sohn": Lustiges für Kids

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Das Glück an meiner Seite

Als die 35-jährige Kate (Hilary Swank) an der Nervenkrankheit ALS erkrankt, bekommt ihr Hochglanzleben im mondänen Architektenhaus mit Ehemann Evan (Josh Duhamel) tiefe Risse. Doch mit ihrem körperlichen Verfall gewinnt sie einen neuen Blick auf das Leben und auf ihre Beziehungen. Dazu trägt vor allem die junge, chaotische Bec (Emmy Rossum) bei, die in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe bekommen hat. Kate engagiert sie als unkonventionelle Pflegerin. Die beiden ungleichen Frauen sind es, die sich gegenseitig Halt und Hoffnung geben. Regisseur George Wolfe inszeniert das Drama als klischeehaftes Rührstück mit schönen Bildern, über das das großartige Spiel der zweifachen Oscarpreisträgerin Hilary Swank ("Million Dollar Baby") hinweg tröstet.

Als die 35-jährige Kate (Hilary Swank) an der Nervenkrankheit ALS erkrankt, bekommt ihr Hochglanzleben im mondänen Architektenhaus mit Ehemann Evan (Josh Duhamel) tiefe Risse. Doch mit ihrem körperlichen Verfall gewinnt sie einen neuen Blick auf das Leben und auf ihre Beziehungen. Dazu trägt vor allem die junge, chaotische Bec (Emmy Rossum) bei, die in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe bekommen hat. Kate engagiert sie als unkonventionelle Pflegerin. Die beiden ungleichen Frauen sind es, die sich gegenseitig Halt und Hoffnung geben. Regisseur George Wolfe inszeniert das Drama als klischeehaftes Rührstück mit schönen Bildern, über das das großartige Spiel der zweifachen Oscarpreisträgerin Hilary Swank ("Million Dollar Baby") hinweg tröstet.

Als die 35-jährige Kate (Hilary Swank) an der Nervenkrankheit ALS erkrankt, bekommt ihr Hochglanzleben im mondänen Architektenhaus mit Ehemann Evan (Josh Duhamel) tiefe Risse. Doch mit ihrem körperlichen Verfall gewinnt sie einen neuen Blick auf das Leben und auf ihre Beziehungen. Dazu trägt vor allem die junge, chaotische Bec (Emmy Rossum) bei, die in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe bekommen hat. Kate engagiert sie als unkonventionelle Pflegerin. Die beiden ungleichen Frauen sind es, die sich gegenseitig Halt und Hoffnung geben. Regisseur George Wolfe inszeniert das Drama als klischeehaftes Rührstück mit schönen Bildern, über das das großartige Spiel der zweifachen Oscarpreisträgerin Hilary Swank ("Million Dollar Baby") hinweg tröstet.

Als die 35-jährige Kate (Hilary Swank) an der Nervenkrankheit ALS erkrankt, bekommt ihr Hochglanzleben im mondänen Architektenhaus mit Ehemann Evan (Josh Duhamel) tiefe Risse. Doch mit ihrem körperlichen Verfall gewinnt sie einen neuen Blick auf das Leben und auf ihre Beziehungen. Dazu trägt vor allem die junge, chaotische Bec (Emmy Rossum) bei, die in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe bekommen hat. Kate engagiert sie als unkonventionelle Pflegerin. Die beiden ungleichen Frauen sind es, die sich gegenseitig Halt und Hoffnung geben. Regisseur George Wolfe inszeniert das Drama als klischeehaftes Rührstück mit schönen Bildern, über das das großartige Spiel der zweifachen Oscarpreisträgerin Hilary Swank ("Million Dollar Baby") hinweg tröstet.

Als die 35-jährige Kate (Hilary Swank) an der Nervenkrankheit ALS erkrankt, bekommt ihr Hochglanzleben im mondänen Architektenhaus mit Ehemann Evan (Josh Duhamel) tiefe Risse. Doch mit ihrem körperlichen Verfall gewinnt sie einen neuen Blick auf das Leben und auf ihre Beziehungen. Dazu trägt vor allem die junge, chaotische Bec (Emmy Rossum) bei, die in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe bekommen hat. Kate engagiert sie als unkonventionelle Pflegerin. Die beiden ungleichen Frauen sind es, die sich gegenseitig Halt und Hoffnung geben. Regisseur George Wolfe inszeniert das Drama als klischeehaftes Rührstück mit schönen Bildern, über das das großartige Spiel der zweifachen Oscarpreisträgerin Hilary Swank ("Million Dollar Baby") hinweg tröstet.

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Als die 35-jährige Kate (Hilary Swank) an der Nervenkrankheit ALS erkrankt, bekommt ihr Hochglanzleben im mondänen Architektenhaus mit Ehemann Evan (Josh Duhamel) tiefe Risse. Doch mit ihrem körperlichen Verfall gewinnt sie einen neuen Blick auf das Leben und auf ihre Beziehungen. Dazu trägt vor allem die junge, chaotische Bec (Emmy Rossum) bei, die in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe bekommen hat. Kate engagiert sie als unkonventionelle Pflegerin. Die beiden ungleichen Frauen sind es, die sich gegenseitig Halt und Hoffnung geben. Regisseur George Wolfe inszeniert das Drama als klischeehaftes Rührstück mit schönen Bildern, über das das großartige Spiel der zweifachen Oscarpreisträgerin Hilary Swank ("Million Dollar Baby") hinweg tröstet.

Als die 35-jährige Kate (Hilary Swank) an der Nervenkrankheit ALS erkrankt, bekommt ihr Hochglanzleben im mondänen Architektenhaus mit Ehemann Evan (Josh Duhamel) tiefe Risse. Doch mit ihrem körperlichen Verfall gewinnt sie einen neuen Blick auf das Leben und auf ihre Beziehungen. Dazu trägt vor allem die junge, chaotische Bec (Emmy Rossum) bei, die in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe bekommen hat. Kate engagiert sie als unkonventionelle Pflegerin. Die beiden ungleichen Frauen sind es, die sich gegenseitig Halt und Hoffnung geben. Regisseur George Wolfe inszeniert das Drama als klischeehaftes Rührstück mit schönen Bildern, über das das großartige Spiel der zweifachen Oscarpreisträgerin Hilary Swank ("Million Dollar Baby") hinweg tröstet.

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