Neues Phablet liefert eine ordentliche Performance ab.
Neues Phablet liefert eine ordentliche Performance ab.
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HTC One Max
© oe24.at/digital (set)
Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das One Max mit seinem 5,9-Zoll-Display deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones. Das Galaxy Nexus (4,8 Zoll) wirkt dagegen fast wie ein Spielzeug.
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HTC One Max
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Das Format erinnert stark an eine 100-Gramm-Schokoladetafel. Als Software ist Android 4.4 "Jelly Bean" vorinstalliert. Darüber liegt HTCs eigene Benutzeroberfläche Sense 5.5.
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HTC One Max
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Eine nützliche Zusatz-Funktionen ist der nach persönlichen Wünschen konfigurierbare Blinkfeed, der den User auch dann auf dem Laufenden hält, wenn das Smartphone gesperrt ist.
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HTC One Max
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Das Display des Newcomers hat während des Tests einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier macht sich die FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Px) bezahlt.
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HTC One Max
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Bei der Verarbeitung und den Materialien gibt sich HTC keine Blöße. Auch wenn das Max im Gegensatz zu seinen kleineren Brüdern nicht über eine aus einem Stück gefräste Aluminium-Hülle verfügt.
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HTC One Max
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Deshalb kann bei dem Gerät auch der Deckel auf der Rückseite abgenommen werden. Dadurch kann der interne Speicher (16 bzw. 32 GB) via MicroSD-Karten um bis zu 64 GB erweitert werden.
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HTC One Max
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Ein Highlight des Geräts ist sein Fingerabdruck-Scanner. Dieser ist beim One Max nicht auf der Rückseite verbaut. Konkret befindet er sich unter der Kamera.
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HTC One Max
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Auf der Rückseite ist die aus dem normalen One bekannte Ultra-Pixel-Kamera mit 4 MP verbaut, die wirklich gute Fotos und Videos ermöglicht.
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HTC One Max
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Das One Max ist in Österreich ab in der Farbe Glacial Silver zu einem Preis von 699 Euro ohne Vertrag (UVP) erhältlich.
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