Ehefrau umgebracht

Mutmaßlicher Mörder zurück im Todes-Haus

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Mit einer Puppe wurde der Tod einer jungen Frau nachgestellt. War es Mord oder Totschlag?

Der Steirer Herbert S. (41) tötete am 18. Dezember seine junge Ehefrau Alexandra (22). Das ist unstrittig. Die Staatsanwaltschaft glaubt an einen Mord, der Verdächtige soll das Opfer mit einem Polster erstickt haben. Der 41-Jährige aber behauptet, seiner Frau im Streit lediglich den Mund mit der Hand zugehalten zu haben. „Es war auf keinen Fall ein gezielter Mord“, sagt seine Verteidigerin Astrid Wagner.

Das Geschehen wurde am Dienstag im Todes-Haus an der Lortzinggasse rekons­truiert. An einer Puppe demonstrierte Herbert S., was angeblich geschehen ist. Wagner: „Er war zwischendurch geschockt und sprachlos. Wir mussten mehrere Pausen machen.“ Es gilt die Unschuldsvermutung

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