niederoesterreich 28. April 2008|12:47 Uhr Martyrium in NÖ Die Bilder aus dem Verlies Die Bilder aus dem Verlies verlies1-apa © APA Aus dem elektromechanischen Gutachten geht hervor, dass, selbst wenn jemand die Tür zum Verlies entdeckt hätte, er kaum in den Keller gelangt wäre: Fritzl hatte die Schleuse zu den Kellerräumen, in denen seine Tochter und die drei Kinder leben mussten, mi 1 / 4 verlies2-reuters © Reuters Wenn also Josef Fritzl von seinen oft wochenlangen Urlauben im Ausland nicht zurückgekehrt oder ihm ein Unfall widerfahren wäre, wären E. und ihre Kinder vermutlich zugrunde gegangen. 2 / 4 verlies3-reuters © Reuters Die Stromleitungen, die Fritzl im Keller verlegt hatte, waren laut dem Gutachten dilettantisch installiert worden. 3 / 4 verlies4-epa © EPA So war die Gefahr von lebensbedrohenden Stromschlägen gegeben, hieß es im Gutachten. Bei einem Kurzschluss hätte es zu einem Kabelbrand kommen können, der für die Eingeschlossenen vermutlich fatale Folgen gehabt hätte. 4 / 4 Die Top-Stories vom oe24 E-Paper Pop-Superstar Ed Sheeran rockt heuer St. Pölten Polizei erhält weiteres Geld, um nach Maddie zu suchen Boris Becker soll in den Dschungel Gerald Grosz zeigt SPD-Chefin Saskia Esken nach ZIB2 Interview an Bub in Hundebox: Ermittlungen gegen zwei Sozialarbeiter Schinkels: "2. Mai ist mein Rangnick-Feiertag" Dach der Hütteldorfer steht in lichterlohen Flammen Offiziell: Rangnick bleibt Teamchef Darum sagte Rangnick »Nein« zu den Bayern Wien: Jüdische Jugendliche am 1. Mai mit Steinen beworfen