Der havarierte Frachter verseucht das Meer mit Öl.
Der havarierte Frachter verseucht das Meer mit Öl.
-
Neuseeland droht Naturkatastrophe
© AP
Am Wrack der "Rena" vor Neuseeland jagt eine Hiobsbotschaft die andere.
1 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastrophe
© Reuters
Das Heck ist am Dienstag größtenteils im Meer versunken und macht die Bergung der 400 Container, die dort vermutet werden, umso schwieriger.
2 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastrophe
© Reuters
Unterdessen breitet sich der fünf bis zehn Meter breite und drei Kilometer lange Ölfilm aus und bedroht erneut die umliegenden Strände im Nordosten der Nordinsel.
3 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastrophe
© Reuters
Zudem treibt Strömung Wrackteile und ins Meer gestürzte Container an die Küsten, wo sie für Schiffe und Schwimmer zur tödlichen Gefahr werden können.
4 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastrophe
© Reuters
"Die Rena ist eindeutig im Todeskampf", sagte Umweltminister Mick Smith am Dienstag in Tauranga.
5 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastrophe
© Getty
"Unsere Priorität ist es, die Umweltschäden so gering wie möglich zu halten."
6 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastrophe
© Getty
Er gehe aber davon aus, dass nur noch weniger als zehn Tonnen Öl auslaufen können.
7 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastrophe
© Getty
Taucher sollen das gesunkene Wrackteil untersuchen. Doch traut sich keiner in die Nähe, solange der Stahlkoloss noch in Bewegung ist.
8 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastrophe
© AP
Wie hoch die verbliebene Menge Öl an Bord ist, weiß niemand so genau.
9 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastrophe
© AP
Kurz nach dem Unglück am 5. Oktober waren 360 Tonnen Öl aus dem Schiff ausgelaufen.
10 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastrophe
© AP
Mehr als 2.000 Vögel verendeten und zahlreiche Strände wurden verschmutzt.
11 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastropherena_ap3.jpg
© AP
Mehr als 1.000 Tonnen wurden abgepumpt, doch blieben unerreichbare Reste zurück.
12 / 13 -
Neuseeland droht Naturkatastropherena_ap4.jpg
© AP
Um neuen Schlick von den Küsten fernzuhalten, sicherten die Behörden den Strand von Maketu rund 50 Kilometer südlich des Unglücksortes mit schwimmenden Barrieren.
13 / 13