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VSV besiegte Linz und glich im Viertelfinale aus

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Der VSV hat am Dienstag im Viertelfinale der Erste Bank Eishockey Liga gegen die Black Wings Linz auf 1:1 ausgeglichen. Die Kärntner gewannen dank einer starken Schlussphase vor Heimpublikum 4:3 (1:1,0:2,2:0 - 1:0) nach Verlängerung. Am Sonntag hatten die Linzer zu Hause 3:2 gewonnen. Das dritte Spiel der best-of-seven-Serie steigt am Donnerstag in Linz.

Die Villacher gingen vor 3.700 Zuschauern zwar durch ein Powerplay-Tor von Verteidiger Michael Martin (13.) per Distanzschuss in Führung, danach verabsäumten es die Gastgeber jedoch nachzulegen. Stattdessen gelang den Black Wings durch Gregor Baumgarntner (19.) in Unterzahl nach Fehler von Martin noch im ersten Drittel der Ausgleich.

Ein Doppelschlag von Michael Mayr und Robert Shearer binnen 24 Sekunden zu Beginn des Mittelabschnitts brachte die Linzer dann auf die vermeintliche Siegerstraße. Danach verwalteten die Oberösterreicher den Vorsprung zunächst geschickt, der Anschlusstreffer von Andreas Kristler in der 47. Minute ließ die Hoffnungen der Villacher aber wieder aufleben. Routinier Günther Lanzinger sorgte mit einem Abstauber fünf Minuten vor dem Ende dann auch noch für den verdienten Ausgleich, ehe er in der sechsten Minuten der Verlängerung auch noch den umjubelten Siegtreffer erzielte.

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