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Ungeschickte Äußerung

Osbourne: Wirbel um Rassismus-Sager

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Ohne Latinos, keine Toiletten-Schrubber. Über Kelly bricht ein Shitstorm.

"Wenn Sie jeden Latino aus dem Land werfen, wer macht dann Ihre Toiletten sauber, Donald Trump", meinte Kelly Osbourne kürzlich in der TV-Show The View, in der die Präsidentschaftskandidatur des Unternehmers zum Thema wurde. Oh oh, das hätte sie lieber nicht so formulieren sollen. Im Studio wurde es plötzlich totenstill und im Netzt brach prompt ein übler Shitstorm über Kelly herein.

Zwar rechtfertigte sie sich noch während der Sendung, "So habe ich das nicht gemeint. Kommt schon, ich würde das nie so meinen", doch da war der Schaden schon angerichtet.

Rechtfertigung
Als Rassistin will sich die Tochter von Ozzy Osbourne aber nicht darstellen lassen und äußerte sich nun auch auf Facebook zu ihrem unbedachten Sager. "Ich übernehme IMMER Verantwortung für meine Handlungen. In diesem speziellen Fall übernehme ich die Verantwortung für meine schlechte Wortwahl, aber ich werde mich nicht dafür entschuldigen, eine Rassistin zu sein, weil ich es NICHT bin", stellt Kelly klar und sieht ein, dass sie einen schweren Fehler begangen hat. Ob sie ihre Fans damit noch beschwichtigen kann? Denn die Leute waren nach ihrem (zugegeben merklich unüberlegten) Rassismus-Sager wirklich schockiert.

In Zukunft will die 30-Jährige vorher nachdenken und erst dann sprechen. "Ich hätte es besser wissen müssen. Ich habe eine wertvolle Lektion gelernt", zeigt sie sich reuevoll.

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