Porträt

Fiona: »Mein neues Leben«

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Im neuen „look!“ spricht Fiona sehr 
offen und luzid über ihr neues Leben.

Ich liebe es, 50 zu sein“, sagt Fiona. Und: „Ich bin endlich angekommen.“ Im Interview mit look! spricht Fiona Pacifico Griffini-Grasser offen über ihr neues Leben.
Früher vorwiegend als Ehefrau von Karl-Heinz Grasser und Party-Surferin notorisch ist die neue Fiona eine Frau mit Vorbild­wirkung.

»Ich meditiere viel, mache Yoga«
Im familieneigenen Swarovski-Konzern pusht sie ihre eigene Cadenzza-Schmuckkollektion: „Über mich sagt man, ich sei ein sprudelnder Vulkan. Ich habe ständig neue Ideen.“ Sie vertraut ihrer spirituellen Seite: „Ich meditiere viel, mache Yoga.“ Sie lebt mit fünf Hunden und sieben Katzen – „Meine Tiere haben mich demütiger gemacht“ – und möchte ein Tierreservat in Afrika bauen. Und sie hält sich mit Skitouren und Veggie-Kost fit und schön. Ihr Lieblingshit stammt von Udo: Immer wieder geht die Sonne auf …

(hir)

 

Wie kann man sich Fiona „at work“ vorstellen?
Über mich sagt man, ich sei ein sprudelnder Vulkan. So ist das auch beim Arbeiten. Ich habe ständig neue Ideen, die ich umsetzen will, und verbringe sehr viel Zeit in unserer Konzernzentrale in Wattens. Dort beschäftige ich mich u. a. mit der technischen Entwicklung und den Schliffen meiner Steine (…) Demnächst kommt eine Madonna-Kollektion auf den Markt. Die Madonna beschützt mich, ich habe immer eine bei mir.

Das klingt sehr spirituell. Eine neue Seite an Ihnen?
Ich war immer schon sehr gläubig. Und ja, die spirituelle Seite in mir wird immer stärker. Ich meditiere viel, mache Yoga. Ich fühle mich heute mehr in meiner Mitte, denn je zuvor. Und ich bin ruhiger und anderen gegenüber offener geworden.

Was hat zu dieser neuen Fiona geführt? Früher kannte man Sie vor allem als Frau von Karl-Heinz Grasser und als VIP-Gast auf vielen Festen …
Grundsätzlich, Fragen zu meinem Mann beantworte ich nicht. Nur so viel: Ich bin sehr glücklich verheiratet. Party machen interessiert mich nicht mehr (…) Ich war und bin in erster Linie ein Familienmensch. Ich bin jetzt im schönsten Alter und fühle mich so glücklich wie nie zuvor. Ich bin endlich angekommen in meiner Mitte. Mag sein, dass meine Tiere zu dieser neuen Fiona beigetragen haben. Meine Tiere haben mich demütiger gemacht …

Stichwort fünfzig: Sie sagen, Sie fühlen sich so gut wie nie und sehen fantastisch aus. Wie halten Sie Ihre Figur? Was essen Sie und was nicht?
Ich esse fast nur noch vegan. Viel Pasta, Reis, ganz viele Kartoffeln, Linsen, Pilze. Ab und zu sagt mir mein Körper, dass ich Fleisch brauche, dann gönne ich mir ein richtig saftiges Steak, das auch fett sein darf (…).

Wie stehen Sie zu Botox?
Ich lasse mir kein Botox spritzen, ich will von innen strahlen. Äußerlich strahlt man, wenn es einem innerlich gut geht. Und mein Schmuck bringt mich zum Strahlen! Schmuck reflektiert das Licht und lässt Frauen leuchten (…) Am Wichtigsten ist mir aber mein Ehering, den lege ich nie ab.

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Fiona Swarovski in Venedig

Fiona strahlte in einer traumhaften, weißen Robe.

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Fiona Swarovski & Ferdinando Brachetti Peretti

Fiona mit Toto Bergamo Rossi am roten Teppich.

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Fiona mit Toto Bergamo Rossi am roten Teppich.

Fiona & Manuele Malenotti

Fiona Swarovski beim Luxus-Shopping in Mailand

Ganz alleine schlenderte die Kristall-Erbin durch die Straßen und Geschäfte Mailands - von ihrem Karl-Heinz war weit und breit keine Spur. Trotzdem schien Fiona nicht wirklich unglücklich zu sein. Vielleicht telefonierte sie ja während ihrer ganzen Shopping-Tour mit ihrem Liebsten, um ihn nicht allzu sehr zu vermissen.

Ganz alleine schlenderte die Kristall-Erbin durch die Straßen und Geschäfte Mailands - von ihrem Karl-Heinz war weit und breit keine Spur. Trotzdem schien Fiona nicht wirklich unglücklich zu sein. Vielleicht telefonierte sie ja während ihrer ganzen Shopping-Tour mit ihrem Liebsten, um ihn nicht allzu sehr zu vermissen.

Ganz alleine schlenderte die Kristall-Erbin durch die Straßen und Geschäfte Mailands - von ihrem Karl-Heinz war weit und breit keine Spur. Trotzdem schien Fiona nicht wirklich unglücklich zu sein. Vielleicht telefonierte sie ja während ihrer ganzen Shopping-Tour mit ihrem Liebsten, um ihn nicht allzu sehr zu vermissen.

Ganz alleine schlenderte die Kristall-Erbin durch die Straßen und Geschäfte Mailands - von ihrem Karl-Heinz war weit und breit keine Spur. Trotzdem schien Fiona nicht wirklich unglücklich zu sein. Vielleicht telefonierte sie ja während ihrer ganzen Shopping-Tour mit ihrem Liebsten, um ihn nicht allzu sehr zu vermissen.

Ganz alleine schlenderte die Kristall-Erbin durch die Straßen und Geschäfte Mailands - von ihrem Karl-Heinz war weit und breit keine Spur. Trotzdem schien Fiona nicht wirklich unglücklich zu sein. Vielleicht telefonierte sie ja während ihrer ganzen Shopping-Tour mit ihrem Liebsten, um ihn nicht allzu sehr zu vermissen.

Ganz alleine schlenderte die Kristall-Erbin durch die Straßen und Geschäfte Mailands - von ihrem Karl-Heinz war weit und breit keine Spur. Trotzdem schien Fiona nicht wirklich unglücklich zu sein. Vielleicht telefonierte sie ja während ihrer ganzen Shopping-Tour mit ihrem Liebsten, um ihn nicht allzu sehr zu vermissen.

Ganz alleine schlenderte die Kristall-Erbin durch die Straßen und Geschäfte Mailands - von ihrem Karl-Heinz war weit und breit keine Spur. Trotzdem schien Fiona nicht wirklich unglücklich zu sein. Vielleicht telefonierte sie ja während ihrer ganzen Shopping-Tour mit ihrem Liebsten, um ihn nicht allzu sehr zu vermissen.

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