Schon eingezogen

Grasser: Haus am See fertig

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Mehr als ein Jahr dauerte der groß angelegte Umbau der Luxus Villa.

Fiona und die Kinder waren schon da: „Sie kauften jeden Tag Eis bei uns“, sagt die Verkäuferin von Charly Temmel’s Eissalon in Maria Wörth. Sehr nett, sehr freundlich und extrem entspannt sei die ganze Familie, jauchzt sie: „Zuerst ein Eis, dann mit dem Boot raus auf den See“, das sei der Tagesablauf von Fiona & Co. Offensichtlich haben Fiona und KHG heuer ihr Haupturlaubsdomizil verlegt. Von Capri – wo Fiona ein prächtiges Anwesen besitzt – nach Kärnten. Am Wörthersee – 34 Grad, blauer Himmel, türkis-blaues Wasser – haben die Grassers ihr neues Traumhaus bezogen.

Altbau-Villa
Mehr als ein Jahr hat der aufwendige Umbau der 110 Jahre alten Villa in Maria Wörth gedauert. Jetzt, rechtzeitig zu Beginn der Hauptsaison am Wörthersee, sind Schutt und Baumaterial vor dem Haus weg, der Garten begrünt. Die früher schönbrunner-gelbe Villa ist jetzt weiß und bezugsfertig, zwei Balkone sind angebaut worden.

Das Domizil liegt direkt neben dem Hotel Linde und dem 350-Quadratmeter-Anwesen von KHGs Vater: „Kommerzialrat Karl Grasser war auch der Bauherr“, erzählt Bürgermeister Adi Stark (FPK), „er hat vor etwa zwei Jahren das Ansuchen zum Umbau gestellt. Auf seinen Namen sind alle Baugenehmigungen ausgestellt worden.“

1,2 Millionen Euro
Die edle Villa liegt mitten im Ortskern von Maria Wörth, hat einen eigenen Zugang zum See und soll laut Immobilien-Experten bis zu 1,2 Millionen Euro gekostet haben. Das Anwesen, erbaut im Jahr 1897, war jahrzehntelang im Besitz der Kärntner Familie Mathe. Zuletzt wohnte Jagd-Waffenhändler Helmut Mathe in der Villa, bis sie 2008 zum Verkauf angeboten wurde. KHGs Vater griff schließlich nach langen Verhandlungen zu.

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Grasser ließ Luxus-Villa renovieren

Karl-Heinz Grasser ließ eine Villa in Maria Wörth renovieren.

Nachbarschaft: Direkt daneben liegt das Haus seines Vaters.

Das Haus ist 110 Jahre alt.

Die neue Grasser-Villa liegt mitten im Ortskern.

Tolles Extra: Ein eigener Zugang zum Wörthersee.

Experten schätzen das Objekt auf 1,2 Millionen Euro.

Manche munkeln, dass das Objekt ein Geschenk von KHGs Vater war.

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