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So hat Vitamin-D-Mangel keine Chance

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Fisch, Eier und Co.: In diesen Lebensmitteln finden Sie das "Sonnen-Vitamin".

Die Tage werden kürzer, die Sonnenstunden weniger... Gerade in der kalten Jahreszeit kann es leicht zu einem Vitamin-D-Mangel kommen. Das hat fatale Auswirkungen auf unsere Gesundheit: Das Herz-Kreislaufsystem wird belastet, dadurch kann es in Folge zu einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder Herzversagen kommen. Andere Studien zeigen auch, dass ein Vitamin D-Mangel auch zu Diabetes, Rheuma und Multipler Sklerose führen kann. Außerdem hilft Vitamin D dem Körper dabei, das für die Knochen so wichtige Kalzium aufzunehmen.

So beugen Sie Vitamin-D-Mangel vor

1. Ab in die Sonne!
Vitamin D ist das einzige Vitamin, das der Körper selbst herstellen kann. Dafür benötigt er allerdings Sonnenlicht. Drei mal 15 Minuten pro Woche reichen aus. Machen Sie auch in der kalten Jahreszeit Bewegung an der frischen Luft.

2. Altenative: Solarium
Wenn es im Herbst und im Winter an Sonne mangelt, dann gönnen Sie sich doch hin und wieder einen Besuch im Solarium. Vorsicht: Nicht übertreiben!

3. Vitamin D in der Nahrung
Worin steckt besonders viel Vitamin D? Das Vitamin steckt vor allem in Fischen wie Makrele, Hering oder Forelle: Eine 150-Gramm-Portion deckt den Bedarf für eine ganze Woche! Auch in Milchprodukten und Rinderleber oder Lebertran steckt das "Sonnenvitamin". Vegetarier müssen auf Eier oder Pilze (Champignons) zurückgreifen. Studien zufolge tritt eine Unterversorgung am ehesten gegen Ende des Winters auf.

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