US-Armee:

20 Zivilisten bei Angriffen gegen IS getötet

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So lauten die Zahlen zu den Attacken zwischen September und Februar.

Bei den US-Luftangriffen gegen die Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak sind nach Angaben der US-Streitkräfte in den vergangenen Monaten insgesamt 20 Zivilisten getötet worden. Weitere elf Zivilisten seien bei den Angriffen zwischen September und Februar verletzt worden, teilte das US-Zentralkommando am Freitag in Tampa im US-Staat Florida mit.

Vorsichtsmaßnahmen
Das Kommando versicherte zugleich, dass die US-geführte Militärkoalition "alle machbaren Vorsichtsmaßnahmen" treffe, um Opfer in der Zivilbevölkerung zu verhindern. Die von den USA angeführte Koalition kämpft seit August 2014 überwiegend mit Luftangriffen gegen die Extremisten-Miliz.

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