In unserem sich ständig verändernden Umfeld ist wirtschaftliche Bildung für junge Menschen ein Schlüssel für eine stabile Zukunft und Unabhängigkeit.
Dabei geht es nicht nur darum, zu lernen, wie man über sein Einkommen verfügt und künftige Anschaffungen plant. Es gilt, unterschiedliche Veranlagungsmöglichkeiten und deren Risiken sowie mögliche Finanzierungsformen zu verstehen. Im Jahr 2024 meldeten durchschnittlich 24 Personen täglich Privatkonkurs an, rund 270.000 Menschen sind von Altersarmut betroffen. Die Nationale Finanzbildungsstrategie war ein wichtiger Schritt, um diese Themen zu adressieren. Meine Idee für Österreich: kein Grundschulabsolvent ohne „Money Skills“.
Barbara Potisk-Eibensteiner, Finanzvorständin (CFO) der Österreichischen Post AG