Wegen Bremsproblemen ruft Honda in den USA wieder über 400.000 Autos zurück. Betroffen sind Modelle aus den Jahren 2007 und 2008.
Der japanische Hersteller Honda ruft in den USA erneut Hunderttausende Autos zurück, diesmal wegen Problemen bei den Bremsen. Insgesamt sollen 344.000 Minivans vom Typ Odyssey und 68.000 Geländewagen vom Typ Element ab Ende April in den Werkstätten überprüft werden, wie der Autobauer am Dienstag mitteilte. Betroffen seien Modelle aus den Jahren 2007 und 2008. Honda erhielt nach eigenen Angaben Beschwerden von Kunden, wonach sich die Bremspedale nicht richtig durchdrücken ließen.
Massive Häufung von Rückrufen
Wie berichtet hatte Honda bereits im Februar weltweit mehr als 400.000 Autos wegen Airbag-Problemen zurückgerufen. Im Januar musste der zweitgrößte japanische Hersteller außerdem fast 650.000 seiner Autos in die Werkstätten zurückholen, weil vom Fensterheber-System Brandgefahr ausging. Auch Japans größter Autohersteller Toyota hat seit Monaten mit einer Reihe von Pannen zu kämpfen und musste in den vergangenen Monaten mehr als neun Millionen Autos wegen technischer Probleme zurückrufen.
Massive Häufung von Rückrufen
Wie berichtet hatte Honda bereits im Februar weltweit mehr als 400.000 Autos wegen Airbag-Problemen zurückgerufen. Im Januar musste der zweitgrößte japanische Hersteller außerdem fast 650.000 seiner Autos in die Werkstätten zurückholen, weil vom Fensterheber-System Brandgefahr ausging. Auch Japans größter Autohersteller Toyota hat seit Monaten mit einer Reihe von Pannen zu kämpfen und musste in den vergangenen Monaten mehr als neun Millionen Autos wegen technischer Probleme zurückrufen.