Der eigentliche Besitzer der Limousine, in der Di und Dodi 1997 tödlich verunglückten, will das Unfallfahrzeug versteigern - inklusive Blutspuren.
Dass Pietät und Anstand angesichts lockender Gewinne schnell über Bord gehen, beweist Jean-Francois Musa dieser Tage in eindrucksvoller Weise. Seines Zeichens Manager von Etoile Limousine forderte nun die Londoner Polizei auf, eine seiner Mietlimousinen aus dem Polizeigewahrsam herauszugeben. Das besondere an jedem Mercedes S280: Es ist eben dieses Auto, in dem Prinzessin Diana und Dodi Al Fayed 1997 in einem Tunnel tödlich verunglückten.
Nach Herausgabe des Wagens will der Geschäftsmann die Limousine versteigern. aus "Respekt" vor den Getöteten soll der Mercedes jedoch zuvor Mohammed Al Fayed, Dodis Vater, angeboten werden - ein Vorhaben, dass Al Fayed selbst nur als "abstoßend" kommentierte.
Musa erhofft sich von der geschmacklosen Auktion einen Erlös im siebenstelligen Bereich (!) - immerhin erwarten den Käufer ja nicht nur verbeultes Blech und gesplitterte Scheiben, sondern auch historisch wertvolle und authentische Blutspuren. "Das sollte schon einiges Wert sein", ist sich Musa sicher.
Nach Herausgabe des Wagens will der Geschäftsmann die Limousine versteigern. aus "Respekt" vor den Getöteten soll der Mercedes jedoch zuvor Mohammed Al Fayed, Dodis Vater, angeboten werden - ein Vorhaben, dass Al Fayed selbst nur als "abstoßend" kommentierte.
Musa erhofft sich von der geschmacklosen Auktion einen Erlös im siebenstelligen Bereich (!) - immerhin erwarten den Käufer ja nicht nur verbeultes Blech und gesplitterte Scheiben, sondern auch historisch wertvolle und authentische Blutspuren. "Das sollte schon einiges Wert sein", ist sich Musa sicher.