Viele Mitarbeiter beziehen beim italienischen Autobauer nur den Mindestlohn.
Bei den Autofans sorgt Fiat mit dem extrem coolen " Spiaggina by Garage Italia " und dem Sondermodell 500 Spiaggina '58 aktuell zwar für Begeisterung, viele Mitarbeiter des italienischen Autobauers sind derzeit jedoch verärgert. Konkret stößt ihnen der Millionen-Transfer des Fußballstars Cristiano Ronaldo von Real Madrid zu Juventus Turin sauer auf.
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30 Millionen direkt aus Fiat-Kassen
Laut verschiedenen Medienberichten sollen Juve und der Klubeigentümer, Fiat-Chef Andrea Agnelli, für das gesamte Ronaldo-"Paket" zwischen 340 und 400 Millionen Euro hinblättern müssen. Dabei sollen 30 Millionen Euro aus den Kassen des Autobauers kommen. Ronaldo solle im Gegenzug zur Werbefigur von Fiat werden, so die Vorstellung.
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