Briten machen ihren Bestseller endgültig zum Boulevard-Cruiser.
Briten machen ihren Bestseller endgültig zum Boulevard-Cruiser.
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Evoque Cabriolet
© Land Rover
Range Rover hat es tatsächlich getan: Die britische Nobelmarke bringt das erste kompakte SUV-Cabrio an den Start!
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Evoque Cabriolet
© Land Rover
Optisch bleibt sich der Evoque auch als Cabrio treu, was sich vor allem an der Front, die den geschlossenen Modellen gleicht, bemerkbar macht.
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Evoque Cabriolet
© Land Rover
Das Stoffdach erinnert in seiner Gestalt an die bewährte Designlinie des Evoque, erzeugt dabei jedoch eine ungewohnte aber gleichzeitig auch knackig frische Cabrio-Silhouette.
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Evoque Cabriolet
© Land Rover
Praktisch: Die Stoffmütze öffnet vollautomatisch in 18 Sekunden – der Schließvorgang dauert nur drei Sekunden länger.
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Evoque Cabriolet
© Land Rover
Das Ganze funktioniert auch während der Fahrt (bis 48 km/h). Kofferraum bleibt leider nicht allzu viel über: 251 Liter sind für ein Fahrzeug dieser Klasse ziemlich dürftig.
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Evoque Cabriolet
© Land Rover
Zwei im Heck verborgene Aluminiumstreben klappen im Falle eines Falles in 90 Millisekunden aus und schaffen so bei einem Überschlag einen Überlebensraum für die Passagiere.
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Evoque Cabriolet
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Den Antrieb des neuen Evoque Cabrios übernehmen die bekannten Evoque-Triebwerke: Vollaluminium-Vierzylinder mit Benzin- oder Dieseltechnologie.
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Evoque Cabriolet
© Land Rover
Vier Personen dürften ausreichende Platzverhältnisse vorfinden. Aufgrund der hohen Sitzposition ist die Übersicht natürlich hervorragend.
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Evoque Cabriolet
© Land Rover
Das Herz des weitestgehend von den geschlossenen Brüdern übernommenen Interieurs bildet der neue und serienmäßige 10,2 Zoll große, hochauflösende Touchscreen.
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Evoque Cabriolet
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Auch die vom Facelift-Modell bekannten Assistenzsysteme und ein Head-up-Display sind verfügbar.
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Evoque Cabriolet
© Land Rover
Das neue Modell reiht sich ab Frühjahr 2016 zu Preisen ab gut 56.000 Euro als fünftes Mitglied in die Range Rover-Familie ein.
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