Die deutsche "Bild"-Zeitung hat den neuen Golf VI noch einem im großen Test unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse.
Am Freitag, den 17. Oktober, startet in Österreich der offizielle Verkauf des neuen Golf VI. Wie er sich fährt, haben wir bereits am 23. September hier in der Auto Woche ausführlich berichtet.
Die deutsche Bild-Zeitung hat den neuen Wolfsburger nun in einem groß angelegten Test mit 19 seiner wichtigsten Mitbewerbern unterzogen (siehe Foto). Hier die Ergebnisse im Detail:
Design: Man könnte die Kompaktklasse auch als Liga der Langeweiler bezeichnen. Etwas gewagter treten etwa der Dodge Caliber, die Mercedes A-Klasse und der Suzuki SX4 auf. Dieser Punkt geht nicht an den Platzhirschen Golf IV.
Platz: Auch hier kein klarer Vorteil für den neuen Golf. Der Honda Civic führt das Kompaktsegment mit 456 Litern an. Auch gut: Mercedes A-Klasse (435 Liter) Opel Astra (380 Liter) und Ford Focus (396). Plus für den Lancia Delta: Der Italiener verfügt über eine verschiebbare Rückbank.
Qualität: Eine glatte Eins in diesem Punkt für den Wolfsburger. Feine Oberflächen, perfekte Verarbeitung. Da kann nur noch Audi mit dem A3 Sportback mithalten. Selbst BMW (1er) und Mercedes (A-Klasse) können sich hier Anregungen holen.
Motor: Hier kann vor allem BMW punkten. Der 1,6-l-Benziner verbraucht durch Start-Stopp-Automatik und Energierückgewinnung beim Bremsen am wenigsten. Der 1,4-l-Turbo im Golf wirkt dafür spritziger und leiser.
Fahreigenschaften: Der Golf trifft die goldene Mitte. Sehr ausgewogen, filtert Unebenheiten und liegt satt auf der Straße.
Preise: Ab 17.990 ist der 1.4-l-Benziner ab Freitag bei uns zu haben. Nicht unbedingt günstig (teurer sind nur Audi, BMW und Mercedes) aber mit Klima, elektrischen Fensterhebern und Zentralverriegelung gut ausgestattet.
"Bild-Fazit: Der neue Golf kann diesen ersten Vergleich mit leichtem Vorsprung für sich entscheiden.
Die deutsche Bild-Zeitung hat den neuen Wolfsburger nun in einem groß angelegten Test mit 19 seiner wichtigsten Mitbewerbern unterzogen (siehe Foto). Hier die Ergebnisse im Detail:
Design: Man könnte die Kompaktklasse auch als Liga der Langeweiler bezeichnen. Etwas gewagter treten etwa der Dodge Caliber, die Mercedes A-Klasse und der Suzuki SX4 auf. Dieser Punkt geht nicht an den Platzhirschen Golf IV.
Platz: Auch hier kein klarer Vorteil für den neuen Golf. Der Honda Civic führt das Kompaktsegment mit 456 Litern an. Auch gut: Mercedes A-Klasse (435 Liter) Opel Astra (380 Liter) und Ford Focus (396). Plus für den Lancia Delta: Der Italiener verfügt über eine verschiebbare Rückbank.
Qualität: Eine glatte Eins in diesem Punkt für den Wolfsburger. Feine Oberflächen, perfekte Verarbeitung. Da kann nur noch Audi mit dem A3 Sportback mithalten. Selbst BMW (1er) und Mercedes (A-Klasse) können sich hier Anregungen holen.
Motor: Hier kann vor allem BMW punkten. Der 1,6-l-Benziner verbraucht durch Start-Stopp-Automatik und Energierückgewinnung beim Bremsen am wenigsten. Der 1,4-l-Turbo im Golf wirkt dafür spritziger und leiser.
Fahreigenschaften: Der Golf trifft die goldene Mitte. Sehr ausgewogen, filtert Unebenheiten und liegt satt auf der Straße.
Preise: Ab 17.990 ist der 1.4-l-Benziner ab Freitag bei uns zu haben. Nicht unbedingt günstig (teurer sind nur Audi, BMW und Mercedes) aber mit Klima, elektrischen Fensterhebern und Zentralverriegelung gut ausgestattet.
"Bild-Fazit: Der neue Golf kann diesen ersten Vergleich mit leichtem Vorsprung für sich entscheiden.