Der dänische Brauereikonzern Carlsberg bekommt trotz eines höheren Absatzes in Gasthäusern und Restaurants die steigenden Rohstoffkosten zu spüren.
Im zweiten Quartal liefen die Geschäfte nicht so gut wie erwartet. Zudem bleibe die Unsicherheit hoch, sagte Brauereichef Cees't Hart in einer Mitteilung vom Mittwoch. "Der steigende Kostendruck ist eine besondere Herausforderung für uns in den kommenden Quartalen."
Im Frühjahrsquartal setzte das Unternehmen 20,51 Mrd. Kronen (2,8 Mrd. Euro) um, das ist weniger als Analysten erwartet hatten