Flach, geschwollen oder auch hohl. Die weiblichen Brustwarzen gibt es in allen Farben und Formen - die häufigsten neun Arten sind hier zu lesen.
Wofür ist eine Brustwarze überhaupt da? Die weibliche Brust dient dazu, Säuglinge zu ernähren. Bei Männern ist es eher ein entwicklungsbiologisches Relikt.
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Die 9 häufigsten Brustwarzen-Typen
- Hervorstehende Brustwarzen: Das ist die häufigste Art
- Flachwarzen: Hier verschmilzt die Warze mit dem Warzenhof. Auch bei Kälte bleibt sie unverändert.
- Geschwollene Brustwarzen: Der gesamte Hof sieht aus wie ein erhabener Hügel
- Schlupfwarzen: Hierbei handelt es sich um dauerhaft eingezogene Warzen. Sie entstehen durch verkürzte Milchgänge.
- Hohlwarzen: Bei dieser Art fehlt die eigentliche Brustwarze. Bei der Stimulation zieht sich die Warze noch stärker zurück und erschwert das Stillen.
- Ungleiche Form: Hier schaut die rechte Warze nicht aus, wie der linken Freund.
- Unebenheiten: Hier nur kein Grund zur Sorge - Unebenheiten und kleine Pickelchen auf dem Warzenhof um die Brustwarze herum sind ganz normal.
- Behaarung: Immer wieder kommt es bei Frauen zu Härchen - diese kann man leicht mit einer Pinzette entfernen.
- Zusätzliche Brustwarze: Viele Stars wie Mark Wahlberg aber auch Harry Styles haben eine dritte Warze. Meistens sehen diese wie ein Muttermal aus - hier und da kommt es aber auch zu einer voll ausgebildeten Beule.