Guter Sex? Das sind die Dinge, die uns daran hindern

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Wer beim Sex nicht abschalten kann, der kommt eher selten bis nie zum Orgasmus. Angst und Scham sorgen dafür, dass man die Lust auf Sex verliert. 

Natürlich fällt es uns schwer, Sorgen um den Job oder Probleme mit der Familie in den Hintergrund rücken zu lassen. 

Sich fallen lassen

Die einzigen Gedanken, die beim Sex wirklich helfen, sind Gedanken an Sex. Man kann auch über Sex-Fantasieren sprechen, eine Art Dirty Talk führen, das verstärkt die Lust. 

Scham empfinden

Offen über Fantasien sprechen fällt den meisten sehr schwer. Die Angst davor, für die eigenen Bedürfnisse bewertet oder verurteilt zu werden ist groß. Für Fantasien sollte man sich aber nie schämen und wenn es doch passiert, dann sollte man sich folgende Fragen stellen: 

  • Was ist falsch daran, diese Fantasie zu haben?
  • Wo und wie könnte ich diese Fantasie umsetzen?
  • Könnte ich jederzeit Nein sagen?

Blockaden lösen

Es gibt Mentaltechniken, mit denen solche Blockaden gelöst werden können. 

"Ich darf mich gehen lassen, ich darf laut sein, ich darf leise sein, ich darf mich beim Sex selber anfassen und es genießen". Wenn man sich das immer wieder verinnerlicht, dann geht dieses Mantra irgendwann ins Unterbewusstsein über und verändert damit unsere alten Glaubenssätze. 

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