Konkret ging es um Rechner mit "dynamisch dekorativem Aussehen".
Der US-Elektronikriese Apple hat in Europa kein Patent mehr auf eine "rechnende Vorrichtung mit dynamisch dekorativem Aussehen". Die entsprechende Eintragung kippte das Münchener Bundespatentgericht laut einer Mitteilung vom Dienstag. Geklagt hatte der Handybauer Motorola, der mittlerweile zum Internetriesen Google gehört.
Von innen beleuchtetes Gehäuse
Ein Blick ins Patentregister verrät, was sich hinter dem "dynamisch dekorativen Aussehen" verbirgt: Demnach ist das Gerätegehäuse des Rechners von innen beleuchtbar. Die Nutzer könnten dann die Lichtquellen so einstellen, dass die transparenten Gehäusewände den Wünsche oder Empfindungen der Nutzers gemäß leuchten.
>>>Nachlesen: Neues MacBook Air mit Lauftzeit-Rekord
Fotos von iOS 7
© Screenshot
Optisch bekommt iOS 7 unter anderem ein klareres Design mit durchsichtigen Menüflächen sowie neue Farben und 3D-Effekte.
© Screenshot
Die Software trägt klar die Handschrift des Chefdesigners Jony Ive. Er ist seit Herbst nicht nur für das Aussehen der Geräte, sondern auch des Betriebssystems zuständig.
© Apple
Die neue Benutzeroberfläche lässt das iPhone laut Apple etwas größer wirken, weil sie auf die Nutzung am kompletten Bildschirm ausgelegt wurde.
© Screenshot
Die neue iOS-Version wirkt tatsächlich erfrischend schlank und klar. Überarbeitete Schriftarten runden den neuen Look ab.
© Screenshot
Darüber hinaus bietet das Betriebssystem zahlreiche neue bzw. verbesserte Funktionen.
© Screenshot
Die neue Version iOS 7 sei die größte Veränderung seit dem Start des iPhone im Jahr 2007, sagte Apple-Chef Tim Cook.
© Apple
Mit iTunes Radio hält auch ein interessantes Musik-Angebot Einzug in iOS 7. Zunächt wird der...
© Apple
...neue Streaming-Dienst jedoch nur in den USA verfügbar sein.