Epidemie bremst Produktion

Coronavirus: Gehen jetzt die iPhones aus?

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Apple stellt sich in Anbetracht der Ausbreitung des Coronavirus auf Turbulenzen bei der Produktion ein.

Noch lässt sich Foxconn, das in seinen chinesischen Fabriken iPhones für Apple baut, vom Coronavirus nicht schrecken – Apple stellt sich aber bereits auf Turbulenzen ein. Einige Werke liegen in der besonders betroffenen Region rund um Wuhan, warnt Apple-Chef Tim Cook. Verschärft sich die Krise in China, dann kommen Nachschubprobleme bei iPhone, AirPods & Co.

SE2-Start in Gefahr

Umplanen muss Apple jedenfalls mit dem Start des iPhone-SE-Nachfolgers – eigentlich soll im Februar die Massenproduktion des neuen Billig-Apple-Handys beginnen.

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