Ohne Spezialbrille

iPad 3 soll ein 3D-Display bekommen

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Neue Generation des Tablet-Computers soll in die dritte Dimension eindringen.

Das iPad 2 ist bei uns erst seit 25. März 2011 am Markt , aber schon gibt es Gerüchte um die nächste Version des Apple -Tablet-Computers. Demnach soll das iPad 3 ein 3-D-Display bekommen, wie Insider aus der Filmbranche ausgeplaudert haben. Die News kommen direkt von einem Informanten aus Hollywood, schreibt das IT-Blog RCR Wireless.

Ohne Spezialbrille
Produzieren werde das 3-D-Display der Zulieferer Foxconn, der auch die iPhones für Apple herstellt. Details über die mögliche Display-Technik wurden bisher nicht kolportiert. Wenn, werde Apple aber nur einen 3-D-fähigen Screen verbauen, mit dem dreidimensionale Bilder ohne Spezialbrille zu nutzen sind, heißt es. Ein 3-D-Verfahren ohne Brille hat sich Apple übrigens bereits Ende des Vorjahrs patentieren lassen. Nintendo bietet mit dem 3DS bereits eine Spielkonsole an, die 3D-Inhalte ohne Brille darstellen kann. Auch LG (Optimus 3D) und HTC ( EVO 3D ) bringen in Kürze solche Smartphones auf den Markt.

Geniale Software
Die beiden Forscher Jérémie Francone und Laurence Nigay haben, wie berichtet, eine Software entwickelt, die das iPad 2 und das iPhone 4 schon jetzt 3D-fähig machen .

Inhalte in Arbeit
Angeb­lich arbeiten Hollywood-Firmen bereits auf Hochtouren daran, bekannte 3-D-Titel (Filme, Serien, Games) fürs iPad zu adaptieren – um bei einem Marktstart gleich genug Inhalte verfügbar zu haben.

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Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

Nintendo 3DS im ersten Test

Die 3DS besitzt zwei Bildschirme, von denen der obere den regelbaren 3D-Effekt aufweist. Auch eine 3D-Kamera, Beschleunigungs- und Bewegungssensor und WLAN sind mit an Bord.

Bei der Präsentation in Wien war der Andrang riesig.

Vor dem Test wurden alle Funktionen ausgiebig vorgestellt.

Alle Bedienelemente sind optimal angeordnet und erklären sich von selsbst.

"Nintendo ist als ein Unternehmen bekannt, das sich vor allem mit dem Konsumenten beschäftigt und nicht nur mit Technologie allein", sagte Andreas Stadlbauer, Geschäftsführer des österreichischen Nintendo-Vertriebspartners Stadlbauer.

Der 3D-Effekt selbst war durchaus beeindruckend, aber bei jedem Spiel von unterschiedlicher Qualität. Zunächst kann man sich wenig darunter vorstellen,...

...doch wenn man die Konsole selbst in Händen hält und die Inhalte ohne Brille in der dritten Dimension sieht, kann man sagen, dass Nintendo die Aufgabe hervorragend gelöst hat.

Am unteren Touchpad (mit 3 Zoll etwas kleiner) kann man die Spiele per Pen (Eingabestift) bedienen. Hier ist es jedoch erforderlich, dass das Touchpad ideal zentriert ist, denn ansonsten fällt das Zielen, etc. sehr schwer.