Techno-Splitter

Kurznachrichten

Teilen

Techno-News auf einen Blick

Universal geht gegen YouTube vor
Der Musikkonzern Universal will gegen die Videoplattform YouTube wegen Urheberrechtsverletzungen rechliche Schritte einleiten. Auslöser waren Musikvideos, die über YouTube ohne Zustimmung der Rechteinhaber verbreitet wurden. Auch die Social-Networking-Site MySpace steht auf Universals "Abschussliste".

Neue Betaversion von Google Earth
Google bringt mit Version 4.0.2080 des "Satelliten-Browsers" Verbesserungen bei Geschwindigkeit und Stabilität. Ausserdem wurden neue Bilddaten von Japan integriert und ein erweitertes Wetterinformationssystem.

Kostenloses Browser-Tool verbannt Spam aus Google-Suche
Der von Filtertechnics angebotene Googlefilter unterstützt in der aktuellen Version die Browser Firefox sowie SeaMonkey. Mit Googlefilter werden Spam- und Dialer-Seiten aus den Google-Suchergebnissen aussortiert. Neben einer Gratisversion wird die Software auch als kostenpflichtiges Jahresabo mit größerem Funktionsumfang angeboten.

Neues Update für Thunderbird und Firefox
Der Browser Firefox und der E-Mailclient Thunderbird gehen in die nächste (Zwischen-)Runde: Ab sofort stehen die Programme als Version 1.5.0.7 zum Download bereit. Mit den Updates werden in erster Linie Sicherheitslücken geschlossen undetwaige Fehler der Software bereinigt. User von Firefox und Thunderbird wird das Update in den kommenden Tagen dann über die Auto-Update-Funktion automatisch angeboten.

Acer und Yahoo machen gemeinsame Sache
Ab 1. Oktober werden Computer und Notebooks des Herstellers Acer serienmäßig mit Yahoo-Software ausgeliefert. Dazu gehört die (von beiden Unternehmen umgestaltete) Yahoo-Toolbar. Weiters ist Yahoo als Startseite und Standard-Suchseite eingerichtet. Finanzielle Details zu dieser strategischen Partnerschaft wurden bislang nicht bekannt gegeben.

Studie: Windows Vista bringt 50.000 Jobs
Rund 50.000 neue Jobs wird Windows Vista im Jahr 2007 in Europa entstehen lassen. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie des internationalen Marktforschungsinstitutes IDC. Profitieren werden davon in erster Linie de Länder Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und Spanien

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.