Facebook VR-Brille

So cool ist das Geheimlabor von Oculus

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Mark Zuckerberg zeigt, an welcher Innovation die Firma gerade arbeitet.

Facebook-Chef Mark Zuckerberg stattete seiner Tochterfirma Oculus einen Besuch ab. Zuletzt gab es aufgrund einer 500 Millionen Dollar Strafe zwar keine allzu guten Nachrichten von dem Virtual-Reality-Spezialisten, doch beim Blick in die Zukunft ist Zuckerberg dennoch sehr zuversichtlich. Oculus arbeitet nämlich bereits an der nächsten Innovation, die die VR-Technologie noch massentauglicher machen soll.

Wichtige Innovation

Bei seinem Besuch holte er sich die Informationen von den aktuellen Entwicklungen aus erster Hand. Und das ist auch schon das Stichwort. Oculus arbeitet nämlich derzeit daran, die Hände besser bei VR-Anwendungen zu integrieren. Derzeit sind dafür bei allen brauchbaren Headsets Controller notwendig . Mit ihnen kann man Gegenstände in Spielen oder anderen Anwendungen greifen und bedienen. Das hat jedoch damit, wie wir unsere Hände in der Realität einsetzen, nicht allzu viel zu tun. Damit soll laut den Oculus-Entwicklern aber bald Schluss sein.

Einblick in das Geheimlabor von Oculus

Selbst im Gang merkt man, dass sich hier alles um virtuelle Realität dreht.

Mark Zuckerberg machte sich vor Ort einen Eindruck vom aktuellen Entwicklungsstand.

In Zukunft sollen die VR-Brillen kleiner werden. Am wichtigsten ist aber der intuitve Einsatz der Hände. Dafür entwickelt Oculus gerade...

...innovative VR-Handschuhe. Hier werden sie gerade von Zuckerberg getestet. Im Spiderman-Spiel schießt er Spinnennetze aus seinem Handgelenk.

Wann die neuen Handschuhe serienreif sind, steht noch nicht fest. Sie werden künftig aber VR-Anwendungen noch massentauglicher machen.

VR-Handschuhe

Sie forschen derzeit nämlich an innovativen VR-Handschuhen. Mit ihnen sollen die Nutzer wie in der echten Welt Aufgaben erledigen können. Dazu zählen das Schreiben auf virtuellen Tastaturen, das Schießen mit Waffen, das Malen von Bildern oder das Abschießen von Spinnennetzen aus dem Handgelenk wie Spiderman. Am Storybild oben und vierten Bild der Diashow probiert Zuckerberg das Spiderman-Feature gerade aus.

Kleinere Brillen

Neben den Handschuhen tüftelt Oculus auch daran, die VR-Brillen in Zukunft kleiner und kabellos zu machen . Damit sollen sie angenehmer zu tragen sein und somit auch im Alltag problemlos eingesetzt werden können.

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Einblick in das Geheimlabor von Oculus

Selbst im Gang merkt man, dass sich hier alles um virtuelle Realität dreht.

Mark Zuckerberg machte sich vor Ort einen Eindruck vom aktuellen Entwicklungsstand.

In Zukunft sollen die VR-Brillen kleiner werden. Am wichtigsten ist aber der intuitve Einsatz der Hände. Dafür entwickelt Oculus gerade...

...innovative VR-Handschuhe. Hier werden sie gerade von Zuckerberg getestet. Im Spiderman-Spiel schießt er Spinnennetze aus seinem Handgelenk.

Wann die neuen Handschuhe serienreif sind, steht noch nicht fest. Sie werden künftig aber VR-Anwendungen noch massentauglicher machen.