MediaMarkt legt nach

Galaxy S8+ zum absoluten Kampfpreis

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Kunden sparen beim Samsung-Smartphone im Vergleich zu den günstigsten Online-Händlern 295 Euro.

Wie berichtet, verkauft Saturn seit dem  Start des Galaxy S9 und S9+  das Vorgängermodell  Galaxy S8 zum Kampfpreis von 499 Euro . Nun zieht der Schwesterkonzern MediaMarkt nach. Hier gibt es ab sofort das Galaxy S8+ zum absoluten Schnäppchenpreis. Darüber hinaus bekommen die Kunden auch noch eine Smartwatch geschenkt.

>>>Nachlesen:  Galaxy S8 bei Saturn zum Kampfpreis

Auch ohne Smartwatch günstiger als Online-Händler

Konkret verkauft der Elektronikfachhänlder das  Galaxy S8+  seit 30. März um extrem günstige 599 Euro. Zum Vergleich: Beim günstigsten Online-Händler kostet der Vorgänger des  Galaxy S9+  mindestens 625 Euro (ohne Versandkosten). Damit zahlt sich für Interessenten der Kauf des Smartphones alleine schon aus.

Galaxy S8+ zum absoluten Kampfpreis
© Screenshot: mediamarkt.at
× Galaxy S8+ zum absoluten Kampfpreis

Kunden sparen beim Set fast 300 Euro

Doch bei den 599 Euro handelt es sich sogar um einen Setpreis. Neben dem Galaxy S8+ bekommen die Kunden auch noch die aktuelle Samsung Smartwatch  Gear S3  Frontier gratis dazu. Deren unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 329 Euro. Beim günstigsten Online-Händler ist die smarte Uhr um 269 Euro erhältlich. Wer sich die beiden Geräte bei Online-Händlern kauft, zahlt also mindestens 894 Euro. Deshalb kann man beim aktuellen MediaMarkt-Angebot zweifellos von einem absoluten Kampfpreis sprechen. Kunden sparen insgesamt fast 300 Euro.

>>>Nachlesen:  Galaxy S9 und S9+ ab sofort erhältlich

Fazit

Beim Elektronikfachhändler gibt es das Set ab sofort solange der Vorrat reicht. Samsung hat das Galaxy S9+ zwar in vielen Bereichen verbessert (Dual-Kamera, schnellerer Prozessor, etc.), optisch halten sich die Unterschiede - bis auf die Rücksiete - jedoch in Grenzen. Beim 6,2 Zoll Display hat sich gar nichts getan. Wer also nicht unbedingt das neueste Modell haben muss, kann hier richtig sparen. Denn das Galaxy S9+ kostet 949 Euro. Und das Galaxy S8+ zählt nach wie vor zu den absoluten Top-Smartphones.

>>>Nachlesen:  Das Samsung Galaxy S9+ im großen Test

Test: Samsung Galaxy S9+

Das fast randlose, seitlich abgerundete 6,2-Zoll Display sorgt für vergleichsweise kompakte Abmessungen. Dadurch liegt das Galaxy S9+ trotz des Riesen-Bildschirms gut in der Hand.

An der Verarbeitungsqualität des Smartphones gibt es nichts auszusetzen. Weiters...

...positiv: Das Samsung-Flaggschiff ist auch staub- und wasserfest (IP68-Standard). Im Gegensatz...

...zu diversen Konkurrenten verbaut Samsung nach wie vor einen klassischen 3,5mm-Klinkenstecker für Kopfhörer. Wir halten das für positiv. Besser wäre es jedoch, wenn er an der Oberseite integriert wäre.

Das Galaxy S9+ ist 158.1 x 73.8 x 8.5 Millimeter groß und bringt 189 Gramm auf die Waage.

Auf der Rückseite sitzt der Fingerabdrucksensor nun unter dem Kamera-Modul. Beim Vorgänger war er seitlich daneben platziert, was dafür sorgte, dass man die Linse ständig verschmutzte. Nun ist das nicht mehr der Fall. Beim...

...Plus-Modell ist im Gegensatz zum normalen S9 eine Dual-Kamera (2 x 12 MP) mit an Bord. Dabei handelt es sich wohl um die derzeit beste Kamera aller Android-Smartphones. Apples iPhone X spielt in einer ähnlichen Liga. Highlight ist die...

... variable Blende - die Blendenöffnung lässt sich von F/1.5 auf F/2.4 umschalten. Das bringt vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen einen enormen Vorteil. Ähnlich wie die Pupille eines menschlichen Auges sich ausdehnt und zusammenzieht, lässt..

....Samsungs „Dual Aperture“-Technik automatisch mehr Licht bei Dunkelheit und weniger Licht, wenn es zu hell ist, durch. Bei den Video-Funktionen ist die neue Slow-Motion-Funktion mit 960 Bildern pro Sekunde hervorzuheben. Vorne...

...ist eine 8 MP Kamera mit F/1.7 Blende und eigenem Autofokus mit an Bord. Sie ermöglicht auch das erstellen von sogenannten AR-Emojis. Im Test funktionierte das ziemlich gut und sorgte auch für Erheiterung. Bei dem animierten 3D-Avatar...

...werden die individuellen Gesichtszüge in ein 3D-Modell umgewandelt, das verschiedene Stimmungsausdrücke widerspiegelt. Der persönliche Avatar ahmt den Besitzer, dessen Kopfbewegungen und Mimik nicht nur nach, man...

...kann ihn auch noch weiter anpassen. Das persönliche 3D-Emoji lässt sich mit zahlreichen Accessoires wie Brillen...

...und jeder erdenklichen Kleidung...

...konfigurieren. Auch die Haarfarbe kann man wechseln. Die...

... AR Emojis werden im Foto-Ordner gespeichert und...

...lassen sich im gängigen GIF-Format auf allen bekannten....

....Plattformen (Facebook, WhatsApp, etc.) teilen.

Das Samsung-eigene Display mit 6,2 Zoll großem Super AMOLED-Panel mit QHD+ Auflösung (2960 x 1440 Pixel) überzeugt auf ganzer Linie. Darstellungsqualität, Sättigung, Kontrast, Helligkeit und Farbtreue sind über jeden Zweifel erhaben.

Wie bisher lassen sich über eine aufschiebbare Seitenleiste am abgerundeten Display-Rand praktische Schnellzugriffe einrichten. Neben den meistgenutzten Apps...

...kann man sich hier beispielsweise auch seine wichtigsten Kontakte ablegen.

Ebenfalls praktisch: Wenn man eine App am Startbildschirm länger antippt, öffnet sich ein Menü, das mehrere Optionen bereitstellt. Das kennt man aber auch von anderen Android-Smartphones.

>>>Nachlesen:  Samsung Galaxy S8 & S8+ im oe24.at-Test

Samsung Galaxy S8 und S8+ im Test

Das Galaxy S8+ (links) setzt auf ein 6,2 Zoll großes Display, das normale S8 auf einen 5,8 Zoll Bildschirm. Größter Unterschied zum Vorgänger: Es gibt keinen Home-Button mehr.

Bis auf die Größe unerscheiden sich die beiden Smartphones optisch und technisch nicht. Selbst das...

...Plus-Modell liegt noch halbwegs angenehm in der Hand. Uns hat die...

...kleinere Variante in Sachen Bedienungsfreundlichkeit aber mehr zugesagt.

Die Super AMOLED Displays bieten eine QHD+-Auflösung (1.440 x 2.960 Pixel) und bieten eine gestochen scharfe Darstellungsqualität.

Das S8+ (unten) bringt es auf 173 Gramm, das S8 wiegt 152 Gramm.

Die Smartphones werden von einem superschnellen 64-bit Octa Core Prozessor angetrieben, dem 4 GB RAM zur Seite stehen.

Da der Home-Button fehlt, wanderte der Fingerabdrucksensor auf die Rückseite. Dort ist er neben der verbesserten 12 MP Kamera integriert.

Das Display nimmt fast die komplette Front ein. Beim S8+ macht die Betrachtung von Videos noch mehr Spaß.

Auf Wunsch kann man das Allways-On-Display aktivieren, dann ist man stets am neuesten Stand. Es verbraucht aber auch Energie.

Die Verarbeitung und Materialien sind über jeden Zweifel erhaben. Samsung macht das Galalxy S8 auch wieder....

...wasserfest und schützt es gegen Staub (IP68 Zertifikat ).

Die Version in Hochglanzschwarz sieht ziemlich spacig aus, ist aber auch etwas anfällig für Fingertapser.

Über dem Google-Betriebssystem Android 7.0 „Nougat“ liegt die hauseigene Benutzeroberfläche. Zunächst ist die Bedienung - für Samsung-Kenner - aufgrund des fehlenden Home-Buttons...

...etwas gewöhnungsbedürftig. Doch dank der gut funktionierenden Onscreen-Tasten ist das nur von kurzer Dauer. Danach klappt alles reibungslos.

Wenn man eine App verschieben, löschen, deinstallieren, etc. will, poppt ein praktisches Vorschaufenster auf. Das Menü mit den installierten Anwendungen....

...öffnet man einfach in dem man am Homescreen kurz von oben nach unten wischt. Das abgerundete Display verfügt auch wieder über eine praktische Sidebar. Auf dieser...

...kann man zahlreiche Schnellzugriffe hinterlegen. Auch die Favoriten aus der Kontaktliste werden hier angezeigt.

Wenn man viele Apps oder Dienste gleichzeitig verwendet, kann man dank der gelungen Übersicht schnell zwischen ihnen hin un her wechseln. Auf Wunsch kann man auch alle auf einmal schließen.

Die Hauptkamera mit 12 MP , Echtzeit HDR und 4K-Videos (3.840 x 2.160 @30fps) zählt auch ohne Dual-Linse zum Besten, was die Smartphone-Welt derzeit zu bieten hat.

>>>Nachlesen:  Neue Gear S3 im großen oe24.at-Test

Samsung Gear S3 im Test

Optisch ist Samsung ein kleines Meisterstück gelungen, denn der Gear S3 ist auf den ersten Blick nicht anzusehen, dass es sich bei der Uhr...

...um eine Smartwatch handelt. Erst auffällige Watchfaces rufen Technikfans auf den Plan.

Das Gehäuse der Gear S3 ist IP68-zertifiziert und somit wasserdicht. Darüber hinaus ist sie als erstes Modell der Gear-Familie mit dem besonders...

...kratzresistenten Corning Gorilla Glass SR+ ausgestattet. Den Test...

...hat der kleine Bildschirm dann auch völlig unversehrt überstanden. Er sieht nach zwei Wochen auch ohne der Verwendung einer Schutzfolie wie am ersten Tag aus.

Das in zwei Ebenen gegliederte Hauptmenü ist...

...kreisrund angeordnet. Auf Wunsch kann man viele weitere...

...Apps installieren. Das funktioniert über das gekoppelte Smartphone.

Ein echtes Highlight stellt die Bedienung dar. Bei der Gear S3 fungiert neben dem Touch-Display und der Spracheingabe...

...auch die Lünette als Eingabe-"Taste". Mit ihr kann...

....man intuitiv und flott durch das Menü oder durch Nachrichten scrollen.

Der integrierte Pulsmesser arbeitet Präzise und zuverlässig. Wenn man zu lange auf der faulen Haut sitzt,...

...meldet sich die Gear S3. Auch alle weiteren wichtigen Funktionen werden unterstützt. So werden beispielsweise Neuigkeiten von Facebook-Freunden...

...angezeigt, es wird auf ankommende E-Mails verwiesen und natürlich wird auch WhatsApp unterstützt. Die Nachrichten kann man direkt auf der Uhr lesen und...

...beantworten. Auf das Display handschriftlich geschriebene oder gemalte Botschaften werden automatisch in Text oder Emojis umgewandelt.

Alle gängigen Symbole...

...sind ebenfalls verfügbar und...

...können per Schnellantwort verschickt werden.

Natürlich können auch Anrufe getätigt werden. Die Kontakte werden inklusive Vorschaubild angezeigt.

Dank integriertem Lautsprecher wird die Smartwatch zur Freisprecheinrichtung, über die man telefonieren kann. Im Test war der Klang dabei überraschend gut.

Nette und grafisch schön aufbereitete Funktionen wie der Wetterbericht, die...

...Fernsteuerung für den Musik-Player oder

die Kalenderfunktion zählen...

...ebenfalls zum Funktionsumfang.

Galaden wird die Gear S3 über eine schicke Docking-Station mit Magnetfunktion.

So hält die Smartwatch bombenfest. Auf Reisen...

...darf man auf die Ladestation aber nicht vergessen, denn einfach per USB-Kabel kann man die Samsung Smartwatch nicht aufladen. Positiv: Eine Vollladung dauert keine zwei Stunden.

Die Gear S3 kann mit allen modernen Android-Smartphones gekoppelt werden - natürlich auch mit einem Galaxy S7 edge.

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Test: Samsung Galaxy S9+

Das fast randlose, seitlich abgerundete 6,2-Zoll Display sorgt für vergleichsweise kompakte Abmessungen. Dadurch liegt das Galaxy S9+ trotz des Riesen-Bildschirms gut in der Hand.

An der Verarbeitungsqualität des Smartphones gibt es nichts auszusetzen. Weiters...

...positiv: Das Samsung-Flaggschiff ist auch staub- und wasserfest (IP68-Standard). Im Gegensatz...

...zu diversen Konkurrenten verbaut Samsung nach wie vor einen klassischen 3,5mm-Klinkenstecker für Kopfhörer. Wir halten das für positiv. Besser wäre es jedoch, wenn er an der Oberseite integriert wäre.

Das Galaxy S9+ ist 158.1 x 73.8 x 8.5 Millimeter groß und bringt 189 Gramm auf die Waage.

Auf der Rückseite sitzt der Fingerabdrucksensor nun unter dem Kamera-Modul. Beim Vorgänger war er seitlich daneben platziert, was dafür sorgte, dass man die Linse ständig verschmutzte. Nun ist das nicht mehr der Fall. Beim...

...Plus-Modell ist im Gegensatz zum normalen S9 eine Dual-Kamera (2 x 12 MP) mit an Bord. Dabei handelt es sich wohl um die derzeit beste Kamera aller Android-Smartphones. Apples iPhone X spielt in einer ähnlichen Liga. Highlight ist die...

... variable Blende - die Blendenöffnung lässt sich von F/1.5 auf F/2.4 umschalten. Das bringt vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen einen enormen Vorteil. Ähnlich wie die Pupille eines menschlichen Auges sich ausdehnt und zusammenzieht, lässt..

....Samsungs „Dual Aperture“-Technik automatisch mehr Licht bei Dunkelheit und weniger Licht, wenn es zu hell ist, durch. Bei den Video-Funktionen ist die neue Slow-Motion-Funktion mit 960 Bildern pro Sekunde hervorzuheben. Vorne...

...ist eine 8 MP Kamera mit F/1.7 Blende und eigenem Autofokus mit an Bord. Sie ermöglicht auch das erstellen von sogenannten AR-Emojis. Im Test funktionierte das ziemlich gut und sorgte auch für Erheiterung. Bei dem animierten 3D-Avatar...

...werden die individuellen Gesichtszüge in ein 3D-Modell umgewandelt, das verschiedene Stimmungsausdrücke widerspiegelt. Der persönliche Avatar ahmt den Besitzer, dessen Kopfbewegungen und Mimik nicht nur nach, man...

...kann ihn auch noch weiter anpassen. Das persönliche 3D-Emoji lässt sich mit zahlreichen Accessoires wie Brillen...

...und jeder erdenklichen Kleidung...

...konfigurieren. Auch die Haarfarbe kann man wechseln. Die...

... AR Emojis werden im Foto-Ordner gespeichert und...

...lassen sich im gängigen GIF-Format auf allen bekannten....

....Plattformen (Facebook, WhatsApp, etc.) teilen.

Das Samsung-eigene Display mit 6,2 Zoll großem Super AMOLED-Panel mit QHD+ Auflösung (2960 x 1440 Pixel) überzeugt auf ganzer Linie. Darstellungsqualität, Sättigung, Kontrast, Helligkeit und Farbtreue sind über jeden Zweifel erhaben.

Wie bisher lassen sich über eine aufschiebbare Seitenleiste am abgerundeten Display-Rand praktische Schnellzugriffe einrichten. Neben den meistgenutzten Apps...

...kann man sich hier beispielsweise auch seine wichtigsten Kontakte ablegen.

Ebenfalls praktisch: Wenn man eine App am Startbildschirm länger antippt, öffnet sich ein Menü, das mehrere Optionen bereitstellt. Das kennt man aber auch von anderen Android-Smartphones.

Samsung Galaxy S8 und S8+ im Test

Das Galaxy S8+ (links) setzt auf ein 6,2 Zoll großes Display, das normale S8 auf einen 5,8 Zoll Bildschirm. Größter Unterschied zum Vorgänger: Es gibt keinen Home-Button mehr.

Bis auf die Größe unerscheiden sich die beiden Smartphones optisch und technisch nicht. Selbst das...

...Plus-Modell liegt noch halbwegs angenehm in der Hand. Uns hat die...

...kleinere Variante in Sachen Bedienungsfreundlichkeit aber mehr zugesagt.

Die Super AMOLED Displays bieten eine QHD+-Auflösung (1.440 x 2.960 Pixel) und bieten eine gestochen scharfe Darstellungsqualität.

Das S8+ (unten) bringt es auf 173 Gramm, das S8 wiegt 152 Gramm.

Die Smartphones werden von einem superschnellen 64-bit Octa Core Prozessor angetrieben, dem 4 GB RAM zur Seite stehen.

Da der Home-Button fehlt, wanderte der Fingerabdrucksensor auf die Rückseite. Dort ist er neben der verbesserten 12 MP Kamera integriert.

Das Display nimmt fast die komplette Front ein. Beim S8+ macht die Betrachtung von Videos noch mehr Spaß.

Auf Wunsch kann man das Allways-On-Display aktivieren, dann ist man stets am neuesten Stand. Es verbraucht aber auch Energie.

Die Verarbeitung und Materialien sind über jeden Zweifel erhaben. Samsung macht das Galalxy S8 auch wieder....

...wasserfest und schützt es gegen Staub (IP68 Zertifikat ).

Die Version in Hochglanzschwarz sieht ziemlich spacig aus, ist aber auch etwas anfällig für Fingertapser.

Über dem Google-Betriebssystem Android 7.0 „Nougat“ liegt die hauseigene Benutzeroberfläche. Zunächst ist die Bedienung - für Samsung-Kenner - aufgrund des fehlenden Home-Buttons...

...etwas gewöhnungsbedürftig. Doch dank der gut funktionierenden Onscreen-Tasten ist das nur von kurzer Dauer. Danach klappt alles reibungslos.

Wenn man eine App verschieben, löschen, deinstallieren, etc. will, poppt ein praktisches Vorschaufenster auf. Das Menü mit den installierten Anwendungen....

...öffnet man einfach in dem man am Homescreen kurz von oben nach unten wischt. Das abgerundete Display verfügt auch wieder über eine praktische Sidebar. Auf dieser...

...kann man zahlreiche Schnellzugriffe hinterlegen. Auch die Favoriten aus der Kontaktliste werden hier angezeigt.

Wenn man viele Apps oder Dienste gleichzeitig verwendet, kann man dank der gelungen Übersicht schnell zwischen ihnen hin un her wechseln. Auf Wunsch kann man auch alle auf einmal schließen.

Die Hauptkamera mit 12 MP , Echtzeit HDR und 4K-Videos (3.840 x 2.160 @30fps) zählt auch ohne Dual-Linse zum Besten, was die Smartphone-Welt derzeit zu bieten hat.

Samsung Gear S3 im Test

Optisch ist Samsung ein kleines Meisterstück gelungen, denn der Gear S3 ist auf den ersten Blick nicht anzusehen, dass es sich bei der Uhr...

...um eine Smartwatch handelt. Erst auffällige Watchfaces rufen Technikfans auf den Plan.

Das Gehäuse der Gear S3 ist IP68-zertifiziert und somit wasserdicht. Darüber hinaus ist sie als erstes Modell der Gear-Familie mit dem besonders...

...kratzresistenten Corning Gorilla Glass SR+ ausgestattet. Den Test...

...hat der kleine Bildschirm dann auch völlig unversehrt überstanden. Er sieht nach zwei Wochen auch ohne der Verwendung einer Schutzfolie wie am ersten Tag aus.

Das in zwei Ebenen gegliederte Hauptmenü ist...

...kreisrund angeordnet. Auf Wunsch kann man viele weitere...

...Apps installieren. Das funktioniert über das gekoppelte Smartphone.

Ein echtes Highlight stellt die Bedienung dar. Bei der Gear S3 fungiert neben dem Touch-Display und der Spracheingabe...

...auch die Lünette als Eingabe-"Taste". Mit ihr kann...

....man intuitiv und flott durch das Menü oder durch Nachrichten scrollen.

Der integrierte Pulsmesser arbeitet Präzise und zuverlässig. Wenn man zu lange auf der faulen Haut sitzt,...

...meldet sich die Gear S3. Auch alle weiteren wichtigen Funktionen werden unterstützt. So werden beispielsweise Neuigkeiten von Facebook-Freunden...

...angezeigt, es wird auf ankommende E-Mails verwiesen und natürlich wird auch WhatsApp unterstützt. Die Nachrichten kann man direkt auf der Uhr lesen und...

...beantworten. Auf das Display handschriftlich geschriebene oder gemalte Botschaften werden automatisch in Text oder Emojis umgewandelt.

Alle gängigen Symbole...

...sind ebenfalls verfügbar und...

...können per Schnellantwort verschickt werden.

Natürlich können auch Anrufe getätigt werden. Die Kontakte werden inklusive Vorschaubild angezeigt.

Dank integriertem Lautsprecher wird die Smartwatch zur Freisprecheinrichtung, über die man telefonieren kann. Im Test war der Klang dabei überraschend gut.

Nette und grafisch schön aufbereitete Funktionen wie der Wetterbericht, die...

...Fernsteuerung für den Musik-Player oder

die Kalenderfunktion zählen...

...ebenfalls zum Funktionsumfang.

Galaden wird die Gear S3 über eine schicke Docking-Station mit Magnetfunktion.

So hält die Smartwatch bombenfest. Auf Reisen...

...darf man auf die Ladestation aber nicht vergessen, denn einfach per USB-Kabel kann man die Samsung Smartwatch nicht aufladen. Positiv: Eine Vollladung dauert keine zwei Stunden.

Die Gear S3 kann mit allen modernen Android-Smartphones gekoppelt werden - natürlich auch mit einem Galaxy S7 edge.

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