GoPro-Gegner

Sony greift mit neuer Actioncam an

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HDR-AS50 liefert Bitraten von bis zu 50 Mbit/s und bis zu 120 Bildern pro Sekunde.

Sony stellt auf der CES 2016 unter anderem eine  neue Actioncom vor. Der GoPro -Gegner hört auf den Namen HDR-AS50 und soll mit einfacher Bedienung und neuen Videofunktionen punkten. So ist etwa der 11,1 Megapixel CMOS Sensor rückwärtig belichtet und daher extrem lichtempfindlich.

Ausstattung
Weitere Highlights sind das ZEISS Tessar Objektiv und der Bildstabilisator „Advanced SteadyShot“. Die beiden Features sollen selbst in schwierigen Situationen brillante, ruckelfreie Aufnahmen liefern. Mit Bitraten von bis zu 50 Mbit/s und bis zu 120 Bildern pro Sekunde stellen Zeitlupenaufnahmen und Videos in FullHD für die Actioncam kein Problem dar. Selbst Zeitrafferaufnahmen in 4K lassen sich mit dem integrierten „Action Cam Movie Creator“ umsetzen.

Sony greift mit neuer Actioncam an
© Sony
Kompaktes Format und kleines Info-Display.

Verfügbarkeit und Preis
Sony bringt die neue HDR-AS50 im Februar 2016 in den Handel. Mit einem Preis von 219 Euro liegt sie deutlich unter den GoPro-Flaggschiffen oder der TomTom Bandit .

>>>Nachlesen: Das sind die Highlights der CES 2016

Die Highlights der CES 2016

Dieser Wecker weckt nicht mit Tönen, sondern mit Düften. Von Kaffee bis Eier mit Speck sind alle Geschmacksrichtungen mit dabei.

Ein weiterer schlauer Wecker überwacht ständig die Verkehrsmeldungen. Gibt es einen Stau, klingelt er früher.

3D-Drucker kommen tatsächlich im Privatmarkt an. Dieses Modell kostet nur rund 250 Euro.

Mit diesem Stift kann man dreidimensionale "Bilder" zeichnen.

Hinter diesem Headset verbirgt sich ein Heimkinosystem inklusive Surround-Sound.

Wie bei der "Moser-Methode": Dieser Laserbügel verspricht, dass auf Glatzen wieder Haare wachsen.

Virtual-Reality-Brillen stehen auf der CES hoch im Kurs. Hier ist Sonys PlayStation VR zu sehen.

Dieses Gerät zeigt in Kombination mit einer App die Luftqualtität in Echtzeit an.

Mit diesen smarten Leuchten soll die Beleuchtung stets an die Gemütslage des Besitzers angepasst werden.

Praktisch: Mit diesem kompakten GPS-Tracker gehören verlegte Schlüssel und Co. der Vergangenheit an.

Actioncams gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Doch diese nimmt sogar 360-Grad-Videos auf.

Hier ist eine der ersten Outdoor-Smartwatches der Welt zu sehen. Wir finden, dass das Design durchaus gelungen ist.

Run Rockets (oben) und digitale Ski-Sensoren können an den Schuhen oder dem Ski befestigt werden, und helfen dem Skifahrer seine Technik zu verbessern.

Oakey bringt mit der Radar Pace eine smarte Brille für Sportler in den Handel. Sie zeigt dem Träger Infos wie Distanz, Kalorien oder Streckenführung an.

Dieser wasserfeste Bluetooth-Lautsprecher kann sogar unter Wasser eingesetzt werden.

Smarte Schuhe hat man bisher auch noch nicht so oft gesehen. Diese verfügen u.a. über einen Schrittzähler und einem Akku und schicken die Daten per App aufs Smartphone.

Panasonic stellt ein Outdoor-Notebook mit Windows 10 vor.

Dieser Roboter-Hund erkennt nicht nur sein Herrchen, sondern geht auch automatisch in seine Ladestation zurück, wenn sich der Akku dem Ende zuneigt.

Star Wars lässt grüßen. Dieser BB-8 Prototyp von Sphero kann über ein Smartband gesteuert werden.

Humanoide Roboter werden ebenfalls immer menschlicher. Dieses Modell kann sogar sprechen.

Zählt der Segway bald zum Auslaufmodell? Dieser Konkurrent fährt seinen Passagier automatisch an den gewünschten Zielort.

Drohnen sind ebenfalls en masse vertreten. Mittlerweile gibt es die beliebten Flugobjekte in allen Größen, Formen und Farben.

Mit seinem "SmartThings"-Stick will Samsung künftig so gut wie alle Geräte Internet-fähig machen.

Dieser nützliche Stick soll Online-Shopping sicher machen. Auf dem Gerät sind alle persönlichen Daten des Nutzers gespeichert und umfangreich verschlüsselt. Nach dem Einkauf kann man den Stick einfach wieder vom Rechner entfernen.

Auch die Kühlschränke sind mittlerweile smart. Sie informieren den Besitzer per App über den Inhalt und verfügen wie dieses Modell über große Displays, die zahlreiche Infos liefern.

Hier sind eine smarte Waschmaschine und ein Luftreiniger zu sehen. Auch diese Geräte sind vernetzt und aus der Ferne steuerbar.

Fernseher werden nicht nur größer und schärfer, sondern dienen künftig auch als Steuerzentrale für das vernetzte Eigenheim.

Kompakte Camcorder, die ultrascharfe 4K-Videos aufnehmen, werden noch in diesem Jahr erschwinglich.

Bei Smartwatches geht der Trend in Richtung klassisches Design und Luxus. Samsung zeigt etwa eine Version seiner Gear S2 classic in 18-karätigem Gold.

Apple hat es mit dem iPad Pro vorgemacht, nun ziehen weitere Hersteller bei den sogenannten Profi-Tablets mit großen Displays nach. Dieses Modell läuft mit Windows 10.

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Fotos vom Test des Xperia Z5 Premium

Beim Xperia Z5 Premium handelt es sich um ein ziemlich großes (154 x 76 x 7,8 mm) und relativ schweres (180 Gramm) Smartphone.

Ein echter Hingucker ist die verspiegelte Rückseite. Für Nutzer, die stets einen Schminkspiegel mit dabei haben, bedeutet das, dass sie diesen künftig zuhause lassen können.

Ein Nachteil des coolen Looks ist jedoch, dass man wirklich jeden Fingerabdruck sieht.

Für die Bedienung empfiehlt es sich aber beide Hände zu nutzen. Mit einer Hand kommen nämlich nur Menschen mit äußerst langen Fingern an alle Stellen des Displays heran.

Das Frontdesign wirkt etwas angestaubt. Rund um das Display gibt es nämlich einen ziemlich breiten Rahmen (vor allem oben und unten), der das Gerät unnötig groß macht.

Sony stattet alle Z5-Modelle mit einem Fingerabdrucksensor aus. Dieser sitzt im länglichen Home-Button auf der rechten Gehäuseseite, weshalb er stets bestens erreichbar ist.

Die von Grund auf neu entwickelte 23 MP-Hauptkamera überzeugt ebenfalls auf ganzer Linie. Sie verfügt über einen größeren 1/2.3 Exmor RS Sensor und eine F2.0 G Linse.

Ein weiteres Highlight stellt der blitzschnelle Autofokus (0.03 Sekunden laut Sony) dar, der tatsächlich extrem flott arbeitet und damit auch bei schlechten Lichtverhältnissen für eine gute Qualität sorgt.

An der Darstellungsqualität (Fotos, Videos, Texte, etc.) gibt es nichts auszusetzen. Alles andere wäre bei einer Auflösung von 3.480 x 2.160 Pixel (800 ppi) aber auch eine echte Überraschung.

Auf der eigenen Benutzeroberfläche Xperia UI sind bekannte Sony-Apps (Music, Videos, What's New, Socialife) vorinstalliert. Leider läuft das Flaggschiff noch nicht mit Android 6.0 "Marshmallow".

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