So finden Sie es heraus!

Wer verwendet heimlich Ihren Netflix-Account?

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Achtung, Streaming-Freunde aufgepasst! Ein gemütlicher Filmabend mit den Liebsten kann schnell zum Albtraum werden, wenn ungebetene Gäste euren Streaming-Account kapern. Nun aber gibt es Tricks dem zu entgehen!

Das beliebte Phänomen des Account Sharings, bei dem sich Freunde und Familie ein Netflix-Passwort teilen, wird zunehmend zur Zielscheibe von fiesen Hackern und profitgierigen Kumpels. Aber keine Sorge, wir haben die Lösung für euch!

TECHBOOK präsentierte zuletzt einen genialen Trick, wie ihr herausfinden könnt, wer sich heimlich in eurem Account tummelt und was ihr dagegen tun könnt.

  1. Schnappt euch euren Profil-Avatar auf Netflix und klickt euch zum Konto durch. Dort findet ihr die Kategorie "Sicherheit und Datenschutz".
  2. Aber halt, hier geht's noch weiter! Wählt die Unterkategorie "Zugriff und Geräte verwalten" aus. Voilà! Hier seht ihr eine Liste aller kürzlich angemeldeten Geräte.
  3. Und jetzt kommt der spannende Teil: Entdeckt ihr ein verdächtiges Gerät, das definitiv nicht von euch stammt? Keine Panik! Klickt einfach auf "Abmelden" und schon werden alle entsprechenden Geräte ausgeloggt. Das ist doch mal ein Gefühl von Sicherheit!

Aber Moment, da war doch noch was... Genau, das Passwort! Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auch das Passwort ändern. So sind eure wertvollen Streaming-Inhalte bestens geschützt.

Apropos Account Sharing: Die gute alte Zeit, in der sich Netflix-Abonnenten den Zugang teilen konnten, scheint langsam vorbei zu sein. Netflix hat bereits angekündigt, gegen dieses beliebte Phänomen vorzugehen und kämpft gegen den Verlust von satten 100 Millionen Dollar, die ihnen durch geteilte Zugangsdaten entgehen.

Doch obwohl Netflix in Spanien bereits Zusatzkosten fürs Account Sharing eingeführt hat, scheint das dem Streaming-Giganten nicht besonders gut zu bekommen. Eine Studie des renommierten Marktforschungsunternehmens Kantar hat herausgefunden, dass Netflix allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres rund eine Million spanische Nutzer verloren hat. Da fragt man sich natürlich, wann ein Accountsharing-Verbot auch in Deutschland umgesetzt wird. Bis dahin lautet die Devise: "Sharing is Caring", aber kontrolliert regelmäßig, wer eure Zugangsdaten nutzt. Denn Vorsicht ist besser als ein gehackter Account!

 

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