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Fürstenfeld gewann Gipfeltreffen mit Gmunden klar

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Die Fürstenfeld Panthers haben sich am Montagabend im Spitzenspiel der heimischen Herren-Basketball-Bundesliga gegen die Swans aus Gmunden vor eigenem Publikum klar 82:69 (42:37) durchgesetzt. In den weiteren beiden H1-Spielen des vorletzten Spieltages verlor Wels zu Hause gegen Klosterneuburg 85:89 (42:54), während Traiskirchen gegen Kapfenberg zu einem knappen 92:90-(54:44)-Heimsieg kam und damit fix Fünfter der Hauptrunde 1 (H1) ist.

Im Liga-Gipfel ging es nur noch um die "Goldene Ananas", da Fürstenfeld bereits zuvor als Sieger vor Gmunden festgestanden war. Im Duell um Platz drei behielt Klosterneuburg mit dem Sieg in Wels die Oberhand und kann auch nicht mehr in der letzten Runde verdrängt werden, da die Niederösterreicher zwei Zähler vor den Oberösterreichern und im direkten Duell mit 3:1 in Front liegen. Die Niederösterreicher treffen damit im Viertelfinale ab 15. April ("best of five") auf Kapfenberg, Wels bekommt es mit Traiskirchen zu tun.

In der Hauptrunde 2 (H2) steht UBC St. Pölten nach dem 88:74-(49:35)-Heimerfolg gegen die BasketClubs Vienna als Sieger fest, da Oberwart seit mittlerweile drei Jahren auf einen Heimsieg gegen Güssing warten muss. Die Gunners verloren das Burgenland-Derby gegen die Knights, die mit einem 17:2-Run vor der Pause noch einmal ins Spiel zurückgefunden hatten, nach Verlängerung 92:96 (79:79,40:47) und liegen damit vor dem letzten H2-Match am kommenden Sonntag vier Punkte hinter St. Pölten. Die Niederösterreicher müssen damit im Viertelfinale gegen Gmunden antreten, Oberwart trifft auf H1-Sieger Fürstenfeld. UBSC Graz feierte mit dem 86:81-Heimerfolg über die Wörthersee Piraten den vierten Saisonsieg, blieb aber trotzdem punktegleich mit den Kärntnern Tabellenletzter.

Die Viertelfinal-Paarungen der heimischen Basketball-Bundesliga der Herren ab 15. April ("best of five") lauten Fürstenfeld - Oberwart, Gmunden - St. Pölten, Klosterneuburg - Kapfenberg, Wels - Traiskirchen. Die erstgenannten Teams genießen in den ersten beiden sowie in einem etwaigen fünften Spiel jeweils Heimvorteil.

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