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1. Hunde halten fit
Egal ob es regnet, stürmt oder schneit, der Hund MUSS raus - und Sie auch! Auch wenn Gassigehen nicht immer Spaß macht, es hält auf jeden Fall fit. Studien zeigen, dass Hundehalter, die regelmäßig mit dem Vierbeiner an die frische Luft gehen, fitter sind.
2. Hunde reduzieren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Spaziergänge an der frischen Luft sind gut für Herz und Gefäße. Außerdem sorgen sie dafür, dass der Cholesterinwert im Blut niedrig gehalten wird.
3. Hunde helfen beim Abnehmen
Eigentlich sind Sie ein Bewegungsmuffel, aber jetzt müssen Sie einfach raus? Dann wird Ihnen das Abnehmen jetzt viel leichter fallen, denn Sie müssen sich einfach mehr bewegen.
4. Streicheln baut Stress ab
Und auch das Streicheln Ihres Vierbeiners hilft dabei Stress abzubauen. Die Ausschüttung des Stresshormons Kortisol im Blut wird gesenkt und gleichzeitig wird das Wohlfühlhormon Oxytocin ausgeschüttet.
5. Hunde helfen Kindern mit psychischen Problemen
Therapiebegleithunde werden gegen Essstörungen, soziale Phobie und andere psychische Leiden eingesetzt.
6. Hunde gegen chronische Schmerzen
Weniger Stress- und mehr Glückshormone, zu denen uns ein Haustier verhilft - das wirkt wie ein natürliches Schmerzmittel.
7. Mehr soziale Kompetenz
Kinder lernen Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen. Das macht sie kompromissbereiter. An schlechten Tagen kann der Vierbeiner außerdem Trost spenden. Außerdem sollen Kinder mit Tieren besser bei IQ-Tests abschneiden.
8. Stabilere Beziehungen durch Hunde
Sowohl Paarbeziehungen als auch Familien profitieren von einem Tier im Haushalt. Das zeigen verschiedene Studien.
9. Hunde spiegeln Stimmung des Besitzers
Wenn sich der Hund plötzlich zurückzieht oder vermehrt bellt, dann könnte das ein Hinweis darauf sein, dass sein Besitzer Hilfe braucht. Besonders bei älteren Menschen könnten die Vierbeiner als eine Art Warnsystem eingesetzt werden, schreiben Forscher der Newcastle Universität. Die Wissenschaftler haben ein intelligentes Halsband entwickelt, mit dem sich das Verhalten der Tiere analysiert wird. Das muss jetzt weiterentwickelt werden.
10. Hunde lassen Sie neue Menschen kennenlernen
Hunde beschleunigen Kontakte zu anderen Menschen. Dass kann gegen gesundheitsschädliche Einsamkeit helfen und Depressionen vorbeugen. Eine Studie zeigt außerdem, dass sich Menschen im Altenheim nach Kontakt mit Vierbeinern weniger einsam fühlen.
11. Hunde haben feine Spürnasen
Hunde haben einen feinen Geruchssinn. Dieser Vorteil könnte auch medizinisch eingesetzt werden. Seit Jahren mehren sich die Hinweise, dass Hunde gesundes und krebskrankes Gewebe am Geruch unterscheiden können. US-Wissenschaftler stellten beim Jahrestreffen der "Endocrine Society" einen Hund vor, der in einer kleinen Untersuchung mit 34 noch nicht diagnostizierten Patienten Schilddrüsenkrebs mit 88 prozentiger Treffsicherheit aus Urinproben erschnüffeln konnte. Ob sich daraus eines Tages verwendbare Tests entwickeln lassen, ist noch lange nicht sicher.
Speziell ausgebildete Diabetiker-Hunde helfen Menschen aber bereits heute: Sie erkennen am Atem oder Schweiß des Besitzers, ob eine Unterzuckerung droht und schlagen Alarm.
12. Hunde reduzieren Allergie-Risiko
Studien zeigen, dass Kinder, die mit einem Haustier zusammenleben, später seltener Allergien entwickeln. Menschen, die bereits Allergiker sind, sollten aber mit einem Arzt abklären, ob sie sich ein Haustier zulegen sollten.