20 Minuten Austro-Action

Spectre-kulär! So läuft der neue Bond!

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007 will Rache. Bei Suche nach Oberhauser dreht Bond durch.

Viel Österreich, aber wenig Christoph Waltz – Spectre, das spektakulärste und teuerste (300 Millionen Euro Produktionskosten) James-Bond-Abenteuer lässt auch das heimische Filmherz höher schlagen: Über 20 Minuten sorgt Daniel Craig in Bad Aussee, Obertilliach und Sölden für Action. Christoph Waltz, der den Oberschurken Franz Oberhauser mit dem Charme eines sadistischen Zahnarztes (so The Guardian) mimt, tritt hingen erst nach 112 Film-Minuten länger in Erscheinung.

Video zum Thema: 007 - "Spectre": Weltpremiere

Rachefeldzug
Beim schaurig-bunten mexikanischen Dia de Muertos-Festival startet Bond seinen Rachefeldzug; prügelt zwei Schurken in einem Hubschrauber zu Tode. Für diese kaltblütigen Morde wird Bond vom MI6 suspendiert und macht sich in Folge im Alleingang auf die Suche nach den Dämonen der Vergangenheit.

Flucht
In Rom bezirzt er Mafia-Witwe Lucia (Monica Belluci), die ihn schließlich verrät. Es kommt zu einer wilden Autoverfolgungsjagd. 007 kann sich in letzter Sekunde retten und flüchtet nach Tirol – wo er auf Madeline Swann (Léa Seydoux) trifft, die ihn zum Schurken Franz Oberhauser bringen soll.

Waltz nimmt Frau zu Premiere mit

Blofeld lebt
In einer abgelegenen Wüstenfabrik in Marokko trifft er Oberhauser, der Bond bei einer brutalen Folter seine wahre Identität offenbart: Ernst Stavro Blofeld!

Mithilfe seiner Wunderuhr kann Bond entkommen. In London kommt es zum Showdown: In einem Heli-Stunt über der Themse überwältigt er Ziehbruder Oberhauser.

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