Ständig beobachtet

Harrison Ford fühlt sich wie Goldfisch im Glas

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Der Star wünscht sich Anonymität: "Das ist der größte Verlust, den ich in meinem Leben erfahren habe."

Wenn Hollywood-Star Harrison Ford einen Wunsch frei hätte, würde er sich Anonymität wünschen. "Das ist der größte Verlust, den ich in meinem Leben erfahren habe", verriet er dem Männermagazin "Penthouse". Dabei leide er weniger darunter, dass er auf der Straße erkannt und gelegentlich von Paparazzi verfolgt werde.

"Was ich meine ist, dass mir dadurch eine wesentliche Arbeitsgrundlage meiner Schauspielerei verloren gegangen ist. Ich kann schon sehr lange nicht mehr fremde Leute beobachten – sie beobachten mich", sagt er. Früher habe er sich viele Ticks und Besonderheiten bei Fremden abgeschaut und dann später in seine Rollen eingebaut. "Heute fühle ich mich oft wie der berühmte Goldfisch im Glas. Das ist meist sehr unangenehm", sagt er.

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